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DIALOGMUSEUM Frankfurt

Eine Ausstellung zur Entdeckung des Unsichtbaren

Frankfurt

Herzlich willkommen!

Das DIALOGMUSEUM ist sowohl Sozialunternehmen als auch Museum. Unser Herz ist der „Dialog im Dunkeln – eine Ausstellung zur Entdeckung des Unsichtbaren”. Dabei werden kleine Besucher*innen-Gruppen von blinden oder sehbehinderten Expert*innen durch einen lichtlosen Parcours mit wechselnden Themenräumen geführt. Ein unvergleichlicher Rollentausch entsteht, der die Sinne und das Empathievermögen schult und Inklusion unmittelbar erlebbar macht.

Schon vor 30 Jahren wurde das Ausstellungskonzept in Frankfurt am Main entwickelt. Es gilt heute als herausragendes Beispiel für soziales Unternehmertum, bei dem benachteiligte Menschen eine Anstellung finden und deren Stärken, statt ihrer Schwächen, im Vordergrund stehen.

„Dialog im Dunkeln” ist eine Franchise-Ausstellung der Dialogue Social Enterprise GmbH. Vor der Corona-Pandemie war sie in 60 Städten international erfolgreich besucht und ist vielfach ausgezeichnet.

Unser DIALOGMUSEUM wurde 2005 in Frankfurt am Main gegründet und zog seitdem 930.000 Besucher*innen an. 2021 werden wir unseren neuen Standort im Stadtzentrum wieder- eröffnen – wir freuen uns auf dich!

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Das Dialogmuseum befindet sich in der B-Ebene der U- und S-Bahn-Station "Hauptwache". Informationen zur Barrierefreiheit der Station finden Sie online unter: https://www.rmv.de/c/de/service/infos/infos-fuer-mobilitaetseingeschraenkte  
  • Es sind mehrere Parkhäuser mit Parkplätzen für Menschen mit Behinderung in der Nähe des Museums vorhanden.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos/ebenerdig oder über einen Aufzug zugänglich.  
  • Der Schalter/Kassentresen ist 95 cm hoch. Es gibt keine alternative Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen.
  • Die Ausstellung und auch die „Dunkelbar“ ist in lichtlosen, dunklen Räumen.
  • In der Ausstellung gibt es eine Brücke mit 15 % Steigung auf 1,20 m Länge. Besucher im Rollstuhl werden von Museumsmitarbeitern unterstützt. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 88 cm breit.
  • Exponate und Informationen sind überwiegend im Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein öffentliches WC für Menschen mit Behinderung vorhanden, welches beidseitig anfahrbar ist (mindestens 100 cm). Es sind klappbare Haltegriffe auf beiden Seiten des WCs vorhanden. 
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. 
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können. 
  • Hilfsmittel: ausleihbare Langstöcke. 
  • Es dürfen keine Elektro-Rollstühle in die komplett abgedunkelte Ausstellung mitgenommen werden. Deshalb gibt es einen manuellen Rollstuhl zum Verleih.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird optisch und akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Ausstellung und auch die „Dunkelbar“ ist in lichtlosen, dunklen Räumen.
  • Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen auf Anfrage angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. 
  • Sonstige technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Mit gehörlosen Gästen werden vorab Zeichen ausgemacht zur Orientierung und Kommunikation im Dunkeln 
  • Es ist keine induktive Höranlage vorhanden.
  • Hilfsmittel: ausleihbare Langstöcke. 

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für blinde Menschen“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Assistenzhunde dürfen nicht mitgebracht werden.
  • Die Ausstellung und auch die „Dunkelbar“ ist in lichtlosen, dunklen Räumen.
  • Die Beschilderung (zur Orientierung) ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet. Innerhalb der Ausstellung sind diese nicht sichtbar. 
  • Es sind keine Hindernisse vorhanden. 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird im Aufzug durch Sprache angesagt.
  • Die erste und letzte Stufe einer Treppe sind nicht mit waagerechten und senkrechten kontrastierenden Kanten ausgestattet. Alternativ gibt es eine Rolltreppe und einen Aufzug.
  • Treppen weisen beidseitige Handläufe auf.
  • Im Außenbereich gibt es kein Leitsystem mit Bodenindikatoren. Im Innenbereich sind wesentliche "Gehbahnen" im Raum taktil erfassbar Die Wände können teilweise als Orientierungsleitlinie genutzt werden.
  • Es gibt Hörstationen und akustische Informationen zu den Exponaten.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.  
  • Hilfsmittel: ausleihbare Langstöcke. 

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Der Name des Museums ist von außen klar erkennbar. 
  • Die Ausstellung und auch die „Dunkelbar“ ist in lichtlosen, dunklen Räumen.
  • Informationen zur Orientierung sind in fotorealistischer Darstellung oder in Form von Piktogrammen verfügbar. Innerhalb der Ausstellung sind diese nicht sichtbar.
  • Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.
  • Es werden Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen in Leichter Sprache gehalten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. 
  • Hilfsmittel: ausleihbare Langstöcke. 

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Das Dialogmuseum befindet sich in der B-Ebene der U- und S-Bahn-Station "Hauptwache". Informationen zur Barrierefreiheit der Station finden Sie online unter: https://www.rmv.de/c/de/service/infos/infos-fuer-mobilitaetseingeschraenkte  
  • Es sind mehrere Parkhäuser mit Parkplätzen für Menschen mit Behinderung in der Nähe des Museums vorhanden.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos/ebenerdig oder über einen Aufzug zugänglich.  
  • Der Schalter/Kassentresen ist 95 cm hoch. Es gibt keine alternative Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen.
  • Die Ausstellung und auch die „Dunkelbar“ ist in lichtlosen, dunklen Räumen.
  • In der Ausstellung gibt es eine Brücke mit 15 % Steigung auf 1,20 m Länge. Besucher im Rollstuhl werden von Museumsmitarbeitern unterstützt. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 88 cm breit.
  • Exponate und Informationen sind überwiegend im Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein öffentliches WC für Menschen mit Behinderung vorhanden, welches beidseitig anfahrbar ist (mindestens 100 cm). Es sind klappbare Haltegriffe auf beiden Seiten des WCs vorhanden. 
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. 
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können. 
  • Hilfsmittel: ausleihbare Langstöcke. 
  • Es dürfen keine Elektro-Rollstühle in die komplett abgedunkelte Ausstellung mitgenommen werden. Deshalb gibt es einen manuellen Rollstuhl zum Verleih.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird optisch und akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Ausstellung und auch die „Dunkelbar“ ist in lichtlosen, dunklen Räumen.
  • Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen auf Anfrage angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. 
  • Sonstige technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Mit gehörlosen Gästen werden vorab Zeichen ausgemacht zur Orientierung und Kommunikation im Dunkeln 
  • Es ist keine induktive Höranlage vorhanden.
  • Hilfsmittel: ausleihbare Langstöcke. 

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für blinde Menschen“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Assistenzhunde dürfen nicht mitgebracht werden.
  • Die Ausstellung und auch die „Dunkelbar“ ist in lichtlosen, dunklen Räumen.
  • Die Beschilderung (zur Orientierung) ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet. Innerhalb der Ausstellung sind diese nicht sichtbar. 
  • Es sind keine Hindernisse vorhanden. 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird im Aufzug durch Sprache angesagt.
  • Die erste und letzte Stufe einer Treppe sind nicht mit waagerechten und senkrechten kontrastierenden Kanten ausgestattet. Alternativ gibt es eine Rolltreppe und einen Aufzug.
  • Treppen weisen beidseitige Handläufe auf.
  • Im Außenbereich gibt es kein Leitsystem mit Bodenindikatoren. Im Innenbereich sind wesentliche "Gehbahnen" im Raum taktil erfassbar Die Wände können teilweise als Orientierungsleitlinie genutzt werden.
  • Es gibt Hörstationen und akustische Informationen zu den Exponaten.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.  
  • Hilfsmittel: ausleihbare Langstöcke. 

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Der Name des Museums ist von außen klar erkennbar. 
  • Die Ausstellung und auch die „Dunkelbar“ ist in lichtlosen, dunklen Räumen.
  • Informationen zur Orientierung sind in fotorealistischer Darstellung oder in Form von Piktogrammen verfügbar. Innerhalb der Ausstellung sind diese nicht sichtbar.
  • Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.
  • Es werden Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen in Leichter Sprache gehalten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. 
  • Hilfsmittel: ausleihbare Langstöcke. 

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

Juli 2024 - Juni 2027

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer" Piktogramm "barrierefrei für Blinde"

Bildergalerie

DIALOGMUSEUM Frankfurt

Adresse & Kontakt

DIALOGMUSEUM Frankfurt
An der Hauptwache, B-Ebene
60313 Frankfurt
7

Telefonnummer:+49 (0)69 999 999 525
E-Mail-Adresse:bookingline@dialogmuseum.de
Website:www.dialogmuseum.de

Anbieter

Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main (TCF)

Telefonnummer:49 (0) 69/21 23 03 98

E-Mail-Adresse:info@infofrankfurt.de

Partner & Lizenznehmer

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