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GoetheStadtMuseum Ilmenau

Ilmenau

Herzlich willkommen!

Warum verschlug es den Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe ausgerechnet nach Ilmenau? Die Antwort erhält man im GoetheStadtMuseum Ilmenau: Im Auftrag des Herzogs ordnete er das zerrüttete Steuerwesen der Stadt und sorgte für die Wiederbelebung des Kupfer- und Silberbergbaus. Dabei weilte er oft in den herzoglichen Räumen des Amtshauses. Noch heute findet man im historischen Salon den originalen Dielenfußboden, auf dem schon Goethe auf und ab ging. Als Museum zum Anfassen bietet das GoetheStadtMuseum Hörstationen, Filme und Tastvitrinen, mit denen die einzelnen Themen näher erkundet werden können. Beliebtester Anziehungspunkt bei Kindern ist der begehbare Bergwerksstollen mit Klopfgeräuschen.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung im Hof (Stellplatzgröße: 580 cm x 550 cm).
  • Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 17 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 3 % auf 5 m. 
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich über den Nebeneingang (Hublift).
  • Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos, über einen Hublift, Aufzug oder Rampen zugänglich. Ausnahme: im Ausstellungsraum gibt es eine Stufe (14 cm) zum Bereich "Porzellan". 
  • Die Plattform des Hublifts (am Eingang) ist 90 cm breit und 200 cm tief.  
  • Die Aufzugskabine des Museumsaufzuges ist 109 cm x 140 cm groß. Die Aufzugstür ist 87 cm breit.  
  • Die Rampe auf dem Flur zum WC hat eine maximale Neigung von 10 % auf 2 m.  
  • Die Rampe zwischen den Ausstellungsbereichen hat eine maximale Neigung von 15 % auf ca. 1 m.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 83 cm breit.
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar. Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar. 
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Behinderung angeboten.  

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung 

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken und vor dem WC 205 cm x 130 cm;
    links neben dem WC 93 cm x 56 cm; rechts neben dem WC 118 cm x 56 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
  • Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.  
  • Es gibt keine induktive Höranlage. 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt. Es gibt akustische außerdem Informationen zu den Exponaten. 
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Behinderung angeboten. 

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Eingang ist nicht visuell kontrastreich gestaltet. 
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet. 
  • Es sind keine visuell kontrastreiche und taktil erfassbare Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen haben beidseitige Handläufe. 
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten.  Audioguide zur Nutzung über das eigene Handy.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar. 
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Behinderung angeboten. 

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Behinderung angeboten. 

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung im Hof (Stellplatzgröße: 580 cm x 550 cm).
  • Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 17 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 3 % auf 5 m. 
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich über den Nebeneingang (Hublift).
  • Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos, über einen Hublift, Aufzug oder Rampen zugänglich. Ausnahme: im Ausstellungsraum gibt es eine Stufe (14 cm) zum Bereich "Porzellan". 
  • Die Plattform des Hublifts (am Eingang) ist 90 cm breit und 200 cm tief.  
  • Die Aufzugskabine des Museumsaufzuges ist 109 cm x 140 cm groß. Die Aufzugstür ist 87 cm breit.  
  • Die Rampe auf dem Flur zum WC hat eine maximale Neigung von 10 % auf 2 m.  
  • Die Rampe zwischen den Ausstellungsbereichen hat eine maximale Neigung von 15 % auf ca. 1 m.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 83 cm breit.
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar. Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar. 
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Behinderung angeboten.  

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung 

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken und vor dem WC 205 cm x 130 cm;
    links neben dem WC 93 cm x 56 cm; rechts neben dem WC 118 cm x 56 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
  • Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.  
  • Es gibt keine induktive Höranlage. 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt. Es gibt akustische außerdem Informationen zu den Exponaten. 
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Behinderung angeboten. 

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Eingang ist nicht visuell kontrastreich gestaltet. 
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet. 
  • Es sind keine visuell kontrastreiche und taktil erfassbare Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen haben beidseitige Handläufe. 
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten.  Audioguide zur Nutzung über das eigene Handy.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar. 
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Behinderung angeboten. 

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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Behinderung angeboten. 

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

Juli 2023 - Juni 2026

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung"

Bildergalerie

GoetheStadtMuseum Ilmenau

Adresse & Kontakt

GoetheStadtMuseum Ilmenau
Am Markt 1
98693 Ilmenau
16

Telefonnummer:+49 3677 600321
Faxnummer:+49 3677 600330
E-Mail-Adresse:museum@ilmenau.de
Website:www.ilmenau.de

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