Reisen für Alle - Deutschland barrierefrei erleben
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Internationales Maritimes Museum Hamburg

Peter Tamm Sen. Stiftung

Hamburg

Herzlich willkommen!

Schifffahrt erleben in Hamburgs ältesten noch erhaltenen Speicherbau mitten in der HafenCity. Inhalt des Museums ist die weltweit größte maritime Privatsammlung von Prof. Peter Tamm, die auf 9 Themendecks präsentiert wird.

Wind und Wellen, Entdecker und Piraten, Luxusliner und Containerriesen - das Internationale Maritime Museum bietet mit mehr als 100.000 Exponaten Geschichte und Seefahrt zum Anfassen. Zum Staunen: Die große Welt der kleinen Schiffe - 40.000 Miniaturmodelle zeigen die Entwicklung der Schifffahrt.

Ein ganzes Deck ist der Meeresforschung gewidmet. Hier zeigen die meereskundlichen Institute des Konsortiums Deutsche Meeresforschung (KDM) ihre Arbeit. Proben vom Meeresgrund oder Filme aus der Tiefsee lassen kleine und große Besucher unsere Ozeane ganz neu entdecken.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es ist kein eigener Parkplatz vorhanden. Die nächste öffentliche Parkmöglichkeit ist das Parkhaus „Überseequartier“ in der Überseeallee 3.
  • Die nächstgelegenen ÖPNV-Stationen sind "Überseequartier" (U4), "Singapurstraße" (Metrobus Linie Bus 2 und 6, Bus Linie 111) und "Osakaallee" (Bus Linie 111).
  • Das Museum ist stufenlos zugänglich.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Räume sind ebenerdig oder über Aufzüge erreichbar.
  • Die Größe der Aufzugkabinen beträgt: 
    Ostfahrstuhl zwischen den Decks: 210 cm x 160 cm;
    Westfahrstuhl: 230 cm x 140 cm. Dieser Aufzug muss genutzt werden, um auf die kleineren Zwischendecks zu gelangen, die sonst nur über Treppen erreichbar sind.
  • Auf Deck 8 gibt es darüber hinaus zwischen Deck und Zwischendeck (Schatzkammer) eine 10 m lange Rampe mit 8 % Neigung.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Tresen im Foyer (Kasse, auch für den Shop, und Garderobe) ist an der niedrigsten Stelle 75 cm hoch.
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen einsehbar und die Informationen zu den Exponaten im Sitzen lesbar.
  • In der Ausstellung sind teilweise Sitzgelegenheiten vorhanden. Darüber hinaus können Hocker, die auch als Gehhilfen nutzbar sind, ausgeliehen werden.
  • Es gibt keine speziellen Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer. Sie können an jeder Führung teilnehmen.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (EG)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor der Tür 155 cm x 130 cm;
    vor dem Waschbecken und dem WC 195 cm x 148 cm;
    links neben dem WC 80 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 98 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm. Die Besucher werden im Alarmfall aus dem Gebäude begleitet. 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich und teilweise via Film vermittelt. Es gibt einen Audioguide, der auch auf dem eigenen Smartphone abgerufen werden kann.
  • Auf Anfrage werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung (mit Kopfhörer) und für gehörlose Menschen in deutscher Gebärdensprache durch den Museumsdienst Hamburg angeboten.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet, jedoch nicht durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind überwiegend gut, d. h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind überwiegend keine Hindernisse, z. B. in den Raum ragende Gegenstände vorhanden.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet, aber nicht taktil erfassbar.
  • Treppen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet, haben jedoch beidseitige Handläufe.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich und teilweise via Film vermittelt. Es gibt einen Audioguide, der auch auf dem eigenen Smartphone abgerufen werden kann.
  • Orientierungstafeln und die Informationen zu den Exponaten sind in gut lesbarer, kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es sind keine Informationen in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert. 

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name und Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Es ist ein durchgehendes Leitsystem mit Orientierungstafeln vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich und teilweise via Film vermittelt. Es gibt einen Audioguide, der auch auf dem eigenen Smartphone abgerufen werden kann. 
  • Es gibt keine Informationen in Leichter Sprache.
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und mit Demenz angeboten.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es ist kein eigener Parkplatz vorhanden. Die nächste öffentliche Parkmöglichkeit ist das Parkhaus „Überseequartier“ in der Überseeallee 3.
  • Die nächstgelegenen ÖPNV-Stationen sind "Überseequartier" (U4), "Singapurstraße" (Metrobus Linie Bus 2 und 6, Bus Linie 111) und "Osakaallee" (Bus Linie 111).
  • Das Museum ist stufenlos zugänglich.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Räume sind ebenerdig oder über Aufzüge erreichbar.
  • Die Größe der Aufzugkabinen beträgt: 
    Ostfahrstuhl zwischen den Decks: 210 cm x 160 cm;
    Westfahrstuhl: 230 cm x 140 cm. Dieser Aufzug muss genutzt werden, um auf die kleineren Zwischendecks zu gelangen, die sonst nur über Treppen erreichbar sind.
  • Auf Deck 8 gibt es darüber hinaus zwischen Deck und Zwischendeck (Schatzkammer) eine 10 m lange Rampe mit 8 % Neigung.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Tresen im Foyer (Kasse, auch für den Shop, und Garderobe) ist an der niedrigsten Stelle 75 cm hoch.
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen einsehbar und die Informationen zu den Exponaten im Sitzen lesbar.
  • In der Ausstellung sind teilweise Sitzgelegenheiten vorhanden. Darüber hinaus können Hocker, die auch als Gehhilfen nutzbar sind, ausgeliehen werden.
  • Es gibt keine speziellen Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer. Sie können an jeder Führung teilnehmen.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (EG)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor der Tür 155 cm x 130 cm;
    vor dem Waschbecken und dem WC 195 cm x 148 cm;
    links neben dem WC 80 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 98 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm. Die Besucher werden im Alarmfall aus dem Gebäude begleitet. 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich und teilweise via Film vermittelt. Es gibt einen Audioguide, der auch auf dem eigenen Smartphone abgerufen werden kann.
  • Auf Anfrage werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung (mit Kopfhörer) und für gehörlose Menschen in deutscher Gebärdensprache durch den Museumsdienst Hamburg angeboten.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet, jedoch nicht durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind überwiegend gut, d. h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind überwiegend keine Hindernisse, z. B. in den Raum ragende Gegenstände vorhanden.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet, aber nicht taktil erfassbar.
  • Treppen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet, haben jedoch beidseitige Handläufe.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich und teilweise via Film vermittelt. Es gibt einen Audioguide, der auch auf dem eigenen Smartphone abgerufen werden kann.
  • Orientierungstafeln und die Informationen zu den Exponaten sind in gut lesbarer, kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es sind keine Informationen in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert. 

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name und Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Es ist ein durchgehendes Leitsystem mit Orientierungstafeln vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich und teilweise via Film vermittelt. Es gibt einen Audioguide, der auch auf dem eigenen Smartphone abgerufen werden kann. 
  • Es gibt keine Informationen in Leichter Sprache.
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und mit Demenz angeboten.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

Mai 2023 - April 2026

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer"

Bildergalerie

Internationales Maritimes Museum Hamburg

Adresse & Kontakt

Internationales Maritimes Museum Hamburg
Koreastraße 1 (Kaispeicher B)
20457 Hamburg
6

Telefonnummer:+49 40 30092300
E-Mail-Adresse:info@imm-hamburg.de
Website:https://www.imm-hamburg.de/

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DSFT im Auftrag der Hamburg Tourismus GmbH

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