Reisen für Alle - Deutschland barrierefrei erleben

Luthers Sterbehaus

Lutherstadt Eisleben

Herzlich willkommen!

Auf seiner letzten Reise in seine Heimat, das Mansfelder Land, starb Martin Luther am 18. Februar 1546 in Eisleben. Unser Museum ist heute der Ort, an dem an seinen Tod erinnert wird. Die Ausstellung in Luthers Sterbehaus nimmt Sie mit in die letzten Tage und Stunden des Reformators und erzählt Ihnen, wer bei ihm war und was genau geschah. Zudem erfahren Sie, wie Luther selber mit dem Sterben und dem Tod als Trauernder, Tröster und Theologe umging.

Martin Luther pflegte zeitlebens enge Kontakte zur Grafschaft Mansfeld. Er reiste mehrfach in seine Geburtsstadt Eisleben, um in die Geschicke der Stadt einzugreifen und den anhaltenden Streit zwischen den Mansfelder Grafen zu schlichten. Das Gebäude, in dem sich heute unser Museum befindet, gilt erst seit 1726 als Luthers Sterbehaus. Der preußische Staat kaufte das Haus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und richtete es als Gedenkstätte ein.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es ist ein Parkplatz für Menschen mit Behinderung vorhanden.
  • Der Museumsneubau ist stufenlos zugänglich über den Nebeneingang im Vikariatsgarten. 
  • Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos/ebenerdig oder über einen Aufzug zugänglich. Ausnahmen: Im EG ist der 4. und 5. Ausstellungsraum sowie im 1. OG der 4. Ausstellungsraum nur über Stufen erreichbar (Übergänge von Neu- zu Altbau).
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Exponate und Informationen sind überwiegend im Sitzen einsehbar.
  • Der Kassentresen im Eingangsbereich ist an der niedrigsten Stelle 90 cm hoch. 
  • Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.
  • Es ist ein öffentliches WC für Menschen mit Behinderung vorhanden, welches beidseitig anfahrbar ist (mindestens 80 cm). Es sind links und rechts klappbare Haltegriffe vorhanden.   
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile Hocker zur Verfügung, die während des Rundgangs genutzt werden können.
  • Der Altbau – historischer Teil des Museums ist nicht in die Bewertung eingegangen.
  • Die oberen Sterberäume im Altbau sind nur über die historische Treppe zugänglich. Ein Aufzug ist nicht vorhanden.
  • Zum historischen Teil des Museums gelangt man über die Ausstellungsräume im Neubau, sowohl im EG als auch über das 1. OG.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es ist keine induktive Höranlage vorhanden.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten.
  • Es wird W-LAN angeboten.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde sind willkommen.
  • Die Beschilderung (zur Orientierung) ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind hell und blendfrei ausgeleuchtet.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt.
  • Treppen weisen meist an der ersten und letzten Stufe visuell kontrastreiche Kanten auf.
  • Treppen weisen mindestens einen einseitigen Handlauf auf.
  • In den Ausstellungsräumen sind Hindernisse, z. B. in den Weg/Raum ragende Gegenstände, vorhanden: Vitrinen, Exponate
  • Informationen zu den Exponaten sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Informationen über die Exponate werden akustisch vermittelt.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar. 

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Der Name des Museums ist von außen nicht klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es stehen keine Informationen in Leichter Sprache zur Verfügung.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es ist ein Parkplatz für Menschen mit Behinderung vorhanden.
  • Der Museumsneubau ist stufenlos zugänglich über den Nebeneingang im Vikariatsgarten. 
  • Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos/ebenerdig oder über einen Aufzug zugänglich. Ausnahmen: Im EG ist der 4. und 5. Ausstellungsraum sowie im 1. OG der 4. Ausstellungsraum nur über Stufen erreichbar (Übergänge von Neu- zu Altbau).
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Exponate und Informationen sind überwiegend im Sitzen einsehbar.
  • Der Kassentresen im Eingangsbereich ist an der niedrigsten Stelle 90 cm hoch. 
  • Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.
  • Es ist ein öffentliches WC für Menschen mit Behinderung vorhanden, welches beidseitig anfahrbar ist (mindestens 80 cm). Es sind links und rechts klappbare Haltegriffe vorhanden.   
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile Hocker zur Verfügung, die während des Rundgangs genutzt werden können.
  • Der Altbau – historischer Teil des Museums ist nicht in die Bewertung eingegangen.
  • Die oberen Sterberäume im Altbau sind nur über die historische Treppe zugänglich. Ein Aufzug ist nicht vorhanden.
  • Zum historischen Teil des Museums gelangt man über die Ausstellungsräume im Neubau, sowohl im EG als auch über das 1. OG.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es ist keine induktive Höranlage vorhanden.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten.
  • Es wird W-LAN angeboten.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde sind willkommen.
  • Die Beschilderung (zur Orientierung) ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind hell und blendfrei ausgeleuchtet.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt.
  • Treppen weisen meist an der ersten und letzten Stufe visuell kontrastreiche Kanten auf.
  • Treppen weisen mindestens einen einseitigen Handlauf auf.
  • In den Ausstellungsräumen sind Hindernisse, z. B. in den Weg/Raum ragende Gegenstände, vorhanden: Vitrinen, Exponate
  • Informationen zu den Exponaten sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Informationen über die Exponate werden akustisch vermittelt.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar. 

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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Der Name des Museums ist von außen nicht klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es stehen keine Informationen in Leichter Sprache zur Verfügung.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

August 2025 - Juli 2028

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer"

Bildergalerie

Luthers Sterbehaus

Adresse & Kontakt

Luthers Sterbehaus
Andreaskirchplatz 7
06295 Lutherstadt Eisleben
14

Telefonnummer:+49 3491 4203171
E-Mail-Adresse:service@luthermuseen.de
Website:www.luthermuseen.de

Partner & Lizenznehmer

Tourismusverband Sachsen-Anhalt e.V.

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