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Museum Knoblauchhaus

Berlin

Herzlich willkommen!

Das Leben im Biedermeier originalgetreu kennenlernen

Der ehemalige Wohn- und Geschäftssitz der Kaufmannsfamilie Knoblauch zählt zu den wenigen erhaltenen Bürgerhäusern des 18. Jahrhunderts in Berlin. Sorgsam rekonstruierte Räume veranschaulichen die Wohnkultur und das Lebensgefühl des Biedermeiers. Zu den prominenten Gästen der Familie zählten unter anderen der Bildungsreformer Wilhelm von Humboldt und der Architekt Karl Friedrich Schinkel. Im Audioguide lernen Sie sowohl diese Persönlichkeiten als auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses kennen.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Auf der Rathausstraße, in etwa 150 m Entfernung zum Museum, gibt es zwei öffentliche Parkplätze für Menschen mit Behinderung. Der Weg zum Museum ist streckenweise nicht leicht- begeh- und befahrbar.
  • In 50 m Entfernung befindet sich die Bushaltestelle „Nikolaiviertel“.
  • Das Museum ist nur über drei Stufen zugänglich.
  • Auch die Ausstellungsräume sind nur über Treppen erreichbar.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 78 cm breit mit Ausnahme der WC-Türen.
  • Sitzgelegenheiten sind vereinzelt vorhanden.
  • Exponate und Objekte sind im Sitzen sichtbar und Informationen sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Die öffentlichen WCs sind nicht für Menschen mit Behinderung konzipiert.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm. Die Besucher werden im Alarmfall aus dem Gebäude begleitet.
  • Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich und akustisch vermittelt.
  • Es gibt einen Audioguide (mit Kopfhöreranschluss) und QR-Codes mit Podcastgeschichten.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet, jedoch nicht durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Die Treppenstufen im Museum sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Es gibt mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Die Exponate und Objekte sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Schriftliche Informationen sind visuell kontrastreich gestaltet, jedoch ist die Schrift teilweise sehr klein.
  • Es gibt Hörstationen, einen Audioguide und QR-Codes mit Podcastgeschichten.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite.
  • Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich und akustisch vermittelt (Hörstationen, Audioguide), jedoch nicht in Leichter Sprache.

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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Auf der Rathausstraße, in etwa 150 m Entfernung zum Museum, gibt es zwei öffentliche Parkplätze für Menschen mit Behinderung. Der Weg zum Museum ist streckenweise nicht leicht- begeh- und befahrbar.
  • In 50 m Entfernung befindet sich die Bushaltestelle „Nikolaiviertel“.
  • Das Museum ist nur über drei Stufen zugänglich.
  • Auch die Ausstellungsräume sind nur über Treppen erreichbar.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 78 cm breit mit Ausnahme der WC-Türen.
  • Sitzgelegenheiten sind vereinzelt vorhanden.
  • Exponate und Objekte sind im Sitzen sichtbar und Informationen sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Die öffentlichen WCs sind nicht für Menschen mit Behinderung konzipiert.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm. Die Besucher werden im Alarmfall aus dem Gebäude begleitet.
  • Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich und akustisch vermittelt.
  • Es gibt einen Audioguide (mit Kopfhöreranschluss) und QR-Codes mit Podcastgeschichten.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet, jedoch nicht durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Die Treppenstufen im Museum sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Es gibt mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Die Exponate und Objekte sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Schriftliche Informationen sind visuell kontrastreich gestaltet, jedoch ist die Schrift teilweise sehr klein.
  • Es gibt Hörstationen, einen Audioguide und QR-Codes mit Podcastgeschichten.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.

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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite.
  • Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich und akustisch vermittelt (Hörstationen, Audioguide), jedoch nicht in Leichter Sprache.

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Zertifiziert im Zeitraum:

August 2022 - Juli 2025

Information zur Kennzeichnung "Information zur Barrierefreiheit"

Bildergalerie

Museum Knoblauchhaus

Adresse & Kontakt

Museum Knoblauchhaus
Poststraße 23
10178 Berlin
3

Telefonnummer:+49 30 24002 162
E-Mail-Adresse:info@stadtmuseum.de
Website:www.stadtmuseum.de

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