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SCHIRN KUNST­HALLE FRANK­FURT

Frankfurt am Main

Herzlich willkommen!

Die SCHIRN KUNST­HALLE FRANK­FURT ist eines der ange­se­hens­ten Ausstel­lungs­häu­ser in Europa. 1986 eröff­net, wurden auf rund 2000 m² bislang mehr als 280 Ausstel­lun­gen präsen­tiert und von mehr als 10 Millio­nen Besu­cher*innen gese­hen. Die SCHIRN rich­tet ihren Fokus auf kunst- und kultur­his­to­ri­sche Themen, Diskurse und Trends aus der Perspek­tive der unmit­tel­ba­ren Gegen­wart. Ihr Programm ist viel­fäl­tig und inter­na­tio­nal. Die Ausstel­lun­gen widmen sich zeit­ge­nös­si­schen Kunst­po­si­tio­nen und der Kunst der Moderne glei­cher­ma­ßen.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es ist kein betriebseigener Parkplatz vorhanden. 
  • Öffentliche Parkplätze gibt es in unmittelbarer Umgebung. Beispielsweise führt der Aufzug aus der Tiefgarage "Dom/Römer" nahezu direkt vor die Tür der SCHIRN KUNSTHALLE. 
  • Es gibt mehrere Haltestellen des ÖPNV im Umkreis der Kunsthalle. 
  • Der stufenlose Weg, am Museumscafé vorbei zum Eingang, hat eine maximale Längsneigung von 12 % über eine Strecke von 8 m. 
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über Aufzüge zugänglich.
  • Die Aufzugkabine zu den Ausstellungen ist 160 cm x 130 cm groß. 
  • Die Aufzugkabine zu Schirn Studio Schirn Space ist 110 cm x 130 cm groß. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassenschalter ist 108 cm hoch.
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. 
  • Angebotene Hilfsmittel: tragbare Museumshocker, Rollstuhl

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (1. OG)

  • Die WC-Tür ist mit einem Euroschlüssel zu öffnen.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Der Alarm ist im gesamten Gebäude optisch deutlich wahrnehmbar.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Es werden Führungen für gehörlose Menschen angeboten (in deutscher Gebärdensprache), jedoch nicht für Menschen mit Hörbehinderung. Es ist eine Voranmeldung notwendig.


Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren auf Wegen oder in Fluren vorhanden.
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Die Beschilderung im Gebäude ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Treppen haben meist beidseitige Handläufe.  
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Die Exponate in den Ausstellungen sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung angeboten, jedoch nicht für blinde Menschen. Es ist eine Voranmeldung notwendig.


Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in leichter Sprache gehalten. 
  • Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es ist kein betriebseigener Parkplatz vorhanden. 
  • Öffentliche Parkplätze gibt es in unmittelbarer Umgebung. Beispielsweise führt der Aufzug aus der Tiefgarage "Dom/Römer" nahezu direkt vor die Tür der SCHIRN KUNSTHALLE. 
  • Es gibt mehrere Haltestellen des ÖPNV im Umkreis der Kunsthalle. 
  • Der stufenlose Weg, am Museumscafé vorbei zum Eingang, hat eine maximale Längsneigung von 12 % über eine Strecke von 8 m. 
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über Aufzüge zugänglich.
  • Die Aufzugkabine zu den Ausstellungen ist 160 cm x 130 cm groß. 
  • Die Aufzugkabine zu Schirn Studio Schirn Space ist 110 cm x 130 cm groß. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassenschalter ist 108 cm hoch.
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. 
  • Angebotene Hilfsmittel: tragbare Museumshocker, Rollstuhl

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (1. OG)

  • Die WC-Tür ist mit einem Euroschlüssel zu öffnen.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Der Alarm ist im gesamten Gebäude optisch deutlich wahrnehmbar.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Es werden Führungen für gehörlose Menschen angeboten (in deutscher Gebärdensprache), jedoch nicht für Menschen mit Hörbehinderung. Es ist eine Voranmeldung notwendig.


Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren auf Wegen oder in Fluren vorhanden.
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Die Beschilderung im Gebäude ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Treppen haben meist beidseitige Handläufe.  
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Die Exponate in den Ausstellungen sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung angeboten, jedoch nicht für blinde Menschen. Es ist eine Voranmeldung notwendig.


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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in leichter Sprache gehalten. 
  • Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

März 2023 - Februar 2026

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer"

Bildergalerie

SCHIRN KUNST­HALLE FRANK­FURT

Adresse & Kontakt

SCHIRN KUNST­HALLE FRANK­FURT
Römerberg 6
60311 Frankfurt am Main
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E-Mail-Adresse:welcome@schirn.de
Website:www.schirn.de

Partner & Lizenznehmer

HA Hessen Agentur GmbH

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