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Sprengel Museum Hannover

Hannover

Herzlich willkommen!

Das Spren­gel Mu­se­um Han­no­ver zählt mit Schwer­punk­ten wie dem deut­schen Ex­pres­sio­nis­mus und der fran­zö­si­schen Mo­der­ne zu den be­deu­tends­ten Mu­se­en der Kunst des 20. und 21. Jahr­hun­derts.

Den An­fang mach­te die Schen­kung von Scho­ko­la­den­fa­bri­kant Dr. Bern­hard Spren­gel: 1969 über­gab er sei­ne um­fang­rei­che Samm­lung mo­der­ner Kunst der Stadt Han­no­ver und un­ter­stütz­te den Bau des Mu­se­ums. 

In den ver­gan­ge­nen 30 Jah­ren ist der Be­stand des Mu­se­ums um we­sent­li­che Strö­mun­gen der Kunst nach 1945 er­wei­tert wor­den, dar­un­ter Wer­ke von An­dy War­hol, Alex­an­der Cal­der, Ger­hard Rich­ter und Sig­mar Pol­ke. Dar­über hin­aus stellt die Fo­to­gra­fie ei­nen we­sent­li­chen Sammlungsschwer­punkt dar.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite https://www.sprengel-museum.de 

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es sind vier gekennzeichnete öffentliche Parkplätze für Menschen mit Behinderung (Gneiststraße und Kurt-Schwitters-Platz) vorhanden. 
  • In 50 m Entfernung befindet sich die  Bushaltestelle "Maschsee / Sprengel Museum". 
  • Der Weg von Bushaltestelle und Parkplätzen zum Außenaufzug ist maximal 50 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar. 
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich über den Eingang Calder-Saal. Der Haupteingang war zum Zeitpunkt der Erhebung wegen Sanierungsmaßnahmen geschlossen. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos, über Aufzüge oder über eine Rampe zugänglich.
  • Die Aufzugkabinen mindestens 110 cm x 140 cm groß.  
  • Die Rampe im Calder-Saal hat eine maximale Neigung von 6 % und eine Gesamtlänge von 30 m (Zwischenpodeste sind vorhanden).
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar. Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar. 
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Rollator, mobile Museumshocker 

Öffentliche WCs für Menschen mit Behinderung (Zwischen- und Untergeschoss)

  • Die Waschbecken sind unterfahrbar.
  • Die Spiegel sind im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es sind ein Alarmauslöser vorhanden.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    Zwischengeschoss WC links: vor dem Waschbecken und vor dem WC 120 cm x 160 cm;
    links und rechts neben dem WC 70 cm x 55 cm.
    Zwischengeschoss WC rechts :vor dem Waschbecken und vor dem WC 160 cm x 120 cm;
    links neben dem WC 120 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 70 cm x 55 cm.
  • Untergeschoss: vor dem Waschbecken und vor dem WC 150 cm x 145 cm;
    links neben dem WC 73 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 133 cm x 70 cm.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Der Alarm ist nicht optisch deutlich wahrnehmbar.
  • Es gibt eine induktive Höranlage am Schalter.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird optisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden. 
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt. Es gibt teilweise akustische Informationen zu den Exponaten und Videos in Deutscher Gebärdensprache.
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen).  Es ist eine Voranmeldung notwendig.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Eingang Calder-Saal ist visuell kontrastreich gestaltet. Der Haupteingang war zum Zeitpunkt der Erhebung wegen Sanierungsmaßnahmen geschlossen.  
  • Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet. Ausnahme: Ausstellung Zwischengeschoss, Filmraum im Erweiterungsbau
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Treppe im Calder-Saal weist visuell kontrastreiche Kanten auf. Bei der Treppe Museumsplatz / Zwischengeschoss jedoch nicht. Treppen haben beidseitige Handläufe.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet. Es gibt teilweise akustische Informationen zu den Exponaten. 
  •  Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar. 
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert. 

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Der Eingang Calder-Saal ist von außen klar erkennbar. Der Haupteingang war zum Zeitpunkt der Erhebung wegen Sanierungsmaßnahmen geschlossen.   
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache. 
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in Leichter Sprache gehalten.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es sind vier gekennzeichnete öffentliche Parkplätze für Menschen mit Behinderung (Gneiststraße und Kurt-Schwitters-Platz) vorhanden. 
  • In 50 m Entfernung befindet sich die  Bushaltestelle "Maschsee / Sprengel Museum". 
  • Der Weg von Bushaltestelle und Parkplätzen zum Außenaufzug ist maximal 50 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar. 
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich über den Eingang Calder-Saal. Der Haupteingang war zum Zeitpunkt der Erhebung wegen Sanierungsmaßnahmen geschlossen. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos, über Aufzüge oder über eine Rampe zugänglich.
  • Die Aufzugkabinen mindestens 110 cm x 140 cm groß.  
  • Die Rampe im Calder-Saal hat eine maximale Neigung von 6 % und eine Gesamtlänge von 30 m (Zwischenpodeste sind vorhanden).
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar. Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar. 
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Rollator, mobile Museumshocker 

Öffentliche WCs für Menschen mit Behinderung (Zwischen- und Untergeschoss)

  • Die Waschbecken sind unterfahrbar.
  • Die Spiegel sind im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es sind ein Alarmauslöser vorhanden.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    Zwischengeschoss WC links: vor dem Waschbecken und vor dem WC 120 cm x 160 cm;
    links und rechts neben dem WC 70 cm x 55 cm.
    Zwischengeschoss WC rechts :vor dem Waschbecken und vor dem WC 160 cm x 120 cm;
    links neben dem WC 120 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 70 cm x 55 cm.
  • Untergeschoss: vor dem Waschbecken und vor dem WC 150 cm x 145 cm;
    links neben dem WC 73 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 133 cm x 70 cm.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Der Alarm ist nicht optisch deutlich wahrnehmbar.
  • Es gibt eine induktive Höranlage am Schalter.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird optisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden. 
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt. Es gibt teilweise akustische Informationen zu den Exponaten und Videos in Deutscher Gebärdensprache.
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen).  Es ist eine Voranmeldung notwendig.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Eingang Calder-Saal ist visuell kontrastreich gestaltet. Der Haupteingang war zum Zeitpunkt der Erhebung wegen Sanierungsmaßnahmen geschlossen.  
  • Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet. Ausnahme: Ausstellung Zwischengeschoss, Filmraum im Erweiterungsbau
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Treppe im Calder-Saal weist visuell kontrastreiche Kanten auf. Bei der Treppe Museumsplatz / Zwischengeschoss jedoch nicht. Treppen haben beidseitige Handläufe.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet. Es gibt teilweise akustische Informationen zu den Exponaten. 
  •  Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar. 
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert. 

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Der Eingang Calder-Saal ist von außen klar erkennbar. Der Haupteingang war zum Zeitpunkt der Erhebung wegen Sanierungsmaßnahmen geschlossen.   
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache. 
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in Leichter Sprache gehalten.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

März 2024 - Februar 2027

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer"

Bildergalerie

Sprengel Museum Hannover

Adresse & Kontakt

Sprengel Museum Hannover
Kurt-Schwitters-Platz 1
30169 Hannover
9

Telefonnummer:+49 511 16843875
E-Mail-Adresse:sprengel-museum@hannover-stadt.de
Website:https://www.sprengel-museum.de

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