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Zeche Nachtigall

LWL-Industriemuseum Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur

Witten

Herzlich willkommen!

Geschichte erleben an der Wiege des Ruhrbergbaus

Die Zeche Nachtigall liegt am Eingang des idyllischen Muttentals in Witten. Hier nahm der Ruhrbergbau vor mehr als 300 Jahren seinen Anfang. Zunächst trieb man waagerechte Stollen in den Berg, um an das „schwarze Gold“ zu gelangen, anschließend auch senkrechte Schächte. In den niedrigen Gängen unseres Besucherbergwerks können Sie die besondere Atmosphäre dieser vergangenen Arbeitswelt erleben. Später siedelte sich ein Steinbruch- und Ziegeleibetrieb auf dem Gelände an. In unseren Ausstellungen können Sie eintauchen in die Welt der Rohstoffe und die Pionierzeit des Bergbaus der Region.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos zugänglich. 
  • Eingang erfolgt aktuell mit Stufen über das Werkstattgebäude.
  • Außenwege sind mindestens 145 cm breit. 
  • Außenwege haben maximal eine Längsneigung von 20 %. 
  • Rampen haben maximal eine Längsneigung von 12 %.
  • Türen sind mindestens 70 cm breit. 
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar, wahrnehmbar oder erkennbar. 
  • Der Schalter/Tresen/die Kasse ist an der niedrigsten Stelle 85 cm hoch.  
  • Folgende Hilfsmittel werden angeboten:  Rollstuhl, Rollator, Lesehilfen (Lesebrille, Lupen etc.).
  • Stufenlos zugänglich sind: 
    das Maschinenhaus inkl. Kasse/Shop und Infozentrum GeoPark Ruhrgebiet (außer dem Obergeschoss): über eine schwer begeh- und befahrbare Rampe mit 12 % Neigung zum Eingang;
    das Werkstattgebäude inkl. WC für Menschen mit Behinderung: über einen 60 m langen, schwer begeh- und befahrbaren Rampenweg mit 6 % Neigung zum Nebeneingang;
    die Zeche Eimerweise;
    die Ausstellungen in den Ringöfen;
    das Besucherbergwerk: Stollen ebenerdig zugänglich (über Schienen), Lampenstube stufenlos zugänglich über das Gelände der Zeche Eimerweise (150 m Umweg);
    der Sandsteinbruch: zugänglich über einen Weg mit 20 % Steigung;
    der Spielplatz.
  • Ausschließlich über Treppen zugänglich sind das Obergeschoss im Maschinenhaus (Fördermaschine) und die Ebene auf den Ringöfen..
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Eine Voranmeldung ist notwendig.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollator, Rollstuhl, Stollen-Rollstuhl auf Schienen zum Befahren des Besucherbergwerks.

Behinderten-WC Werkstattgebäude

  • Es ist ein Unisex-WC vorhanden.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 150 cm x 135 cm;
    vor dem WC 150 cm x 85 cm;
    links neben dem WC 20 cm x 55 cm;
    rechts neben dem WC 90 cm x 55 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
  • Beide Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes. 

  • Es ist keine induktive Höranlage vorhanden.
  • Bei einem akustischen Alarm (z. B. Feueralarm) gibt es kein optisch deutliches Blink- oder Blitzsignal.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich und teilweise akustisch oder mit Hilfe von Filmen vermittelt.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in Gebärdensprache) angeboten. Eine Voranmeldung ist notwendig.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes. 

  • Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Es gibt keine Karussell- oder Rotationstüren.
  • Glastüren haben meist keine Sicherheitsmarkierungen.
  • Bei Treppen sind die Stufen nicht mit visuell kontrastierenden Kanten versehen. Handläufe sind teilweise vorhanden.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind überwiegend gut ausgeleuchtet. Ausnahmen sind die Ringöfen, der Filmraum „Postkutsche“, Teile der Zeche Eimerweise und der Bergwerkstollen.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich, in gut lesbarer und visuell kontrastreicher Schrift, und teilweise akustisch oder mit Hilfe von Filmen vermittelt.
  • Es sind keine Informationen in Braille- oder Prismenschrift erfassbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Eine Voranmeldung ist notwendig.
  • Angebotene Hilfsmittel: Lesehilfen (Lesebrille, Lupen etc.).

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes. 

  • Es gibt eine Broschüre zur Zeche in Leichter Sprache.
  • Name und Logo der Zeche sind von außen klar erkennbar.
  • Es ist kein Wegeleitsystem vorhanden.
  • Die Informationen vor Ort zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich, teilweise akustisch, bildhaft und mit Hilfe von Filmen vermittelt.
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Eine Voranmeldung ist notwendig.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos zugänglich. 
  • Eingang erfolgt aktuell mit Stufen über das Werkstattgebäude.
  • Außenwege sind mindestens 145 cm breit. 
  • Außenwege haben maximal eine Längsneigung von 20 %. 
  • Rampen haben maximal eine Längsneigung von 12 %.
  • Türen sind mindestens 70 cm breit. 
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar, wahrnehmbar oder erkennbar. 
  • Der Schalter/Tresen/die Kasse ist an der niedrigsten Stelle 85 cm hoch.  
  • Folgende Hilfsmittel werden angeboten:  Rollstuhl, Rollator, Lesehilfen (Lesebrille, Lupen etc.).
  • Stufenlos zugänglich sind: 
    das Maschinenhaus inkl. Kasse/Shop und Infozentrum GeoPark Ruhrgebiet (außer dem Obergeschoss): über eine schwer begeh- und befahrbare Rampe mit 12 % Neigung zum Eingang;
    das Werkstattgebäude inkl. WC für Menschen mit Behinderung: über einen 60 m langen, schwer begeh- und befahrbaren Rampenweg mit 6 % Neigung zum Nebeneingang;
    die Zeche Eimerweise;
    die Ausstellungen in den Ringöfen;
    das Besucherbergwerk: Stollen ebenerdig zugänglich (über Schienen), Lampenstube stufenlos zugänglich über das Gelände der Zeche Eimerweise (150 m Umweg);
    der Sandsteinbruch: zugänglich über einen Weg mit 20 % Steigung;
    der Spielplatz.
  • Ausschließlich über Treppen zugänglich sind das Obergeschoss im Maschinenhaus (Fördermaschine) und die Ebene auf den Ringöfen..
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Eine Voranmeldung ist notwendig.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollator, Rollstuhl, Stollen-Rollstuhl auf Schienen zum Befahren des Besucherbergwerks.

Behinderten-WC Werkstattgebäude

  • Es ist ein Unisex-WC vorhanden.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 150 cm x 135 cm;
    vor dem WC 150 cm x 85 cm;
    links neben dem WC 20 cm x 55 cm;
    rechts neben dem WC 90 cm x 55 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
  • Beide Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes. 

  • Es ist keine induktive Höranlage vorhanden.
  • Bei einem akustischen Alarm (z. B. Feueralarm) gibt es kein optisch deutliches Blink- oder Blitzsignal.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich und teilweise akustisch oder mit Hilfe von Filmen vermittelt.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in Gebärdensprache) angeboten. Eine Voranmeldung ist notwendig.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes. 

  • Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Es gibt keine Karussell- oder Rotationstüren.
  • Glastüren haben meist keine Sicherheitsmarkierungen.
  • Bei Treppen sind die Stufen nicht mit visuell kontrastierenden Kanten versehen. Handläufe sind teilweise vorhanden.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind überwiegend gut ausgeleuchtet. Ausnahmen sind die Ringöfen, der Filmraum „Postkutsche“, Teile der Zeche Eimerweise und der Bergwerkstollen.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich, in gut lesbarer und visuell kontrastreicher Schrift, und teilweise akustisch oder mit Hilfe von Filmen vermittelt.
  • Es sind keine Informationen in Braille- oder Prismenschrift erfassbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Eine Voranmeldung ist notwendig.
  • Angebotene Hilfsmittel: Lesehilfen (Lesebrille, Lupen etc.).

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes. 

  • Es gibt eine Broschüre zur Zeche in Leichter Sprache.
  • Name und Logo der Zeche sind von außen klar erkennbar.
  • Es ist kein Wegeleitsystem vorhanden.
  • Die Informationen vor Ort zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich, teilweise akustisch, bildhaft und mit Hilfe von Filmen vermittelt.
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Eine Voranmeldung ist notwendig.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

Juni 2022 - Mai 2025

Information zur Kennzeichnung "Information zur Barrierefreiheit"

Bildergalerie

Zeche Nachtigall

Adresse & Kontakt

Zeche Nachtigall
Nachtigallstr. 35
58452 Witten
10

Telefonnummer:+49 2302 93664 10
E-Mail-Adresse:zeche-nachtigall@lwl.org
Website:https://zeche-nachtigall.lwl.org

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