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LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs

Solingen

Herzlich willkommen!

 Eine „Werkstatt für die Welt“ – das war die Stadt Solingen mit ihrer Schneidwarenherstellung Ende des 19. Jahrhunderts. Noch heute können Sie in der Gesenkschmiede Hendrichs des LVR-Industriemuseums in Solingen erleben, wie die rot glühenden Spaltstücke unter lautem Getöse zu Scherenrohlingen geschmiedet werden, wie es knallt und zischt. Dabei erfahren Sie Spannendes über die Geschichte der berühmten Solinger Schneidwarenindustrie 

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 350 cm x 500 cm).
  • In 50 m Entfernung befindet sich die Bushaltestelle „Industriemuseum“.
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über einen Aufzug zugänglich.
    Ausnahme: das „Kontor“ im EG ist nur über Stufen erreichbar
  • Die Aufzugkabine ist 110 cm x 150 cm groß.  Die Aufzugtür ist 90 cm breit. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 85 cm breit.
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 75 cm hoch. 
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar. 
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Rollator, mobile Aluhocker

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung

  • Das WC befindet sich auf dem Außengelände. 
  • Der Weg vom Museum zum WC-Eingang ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 6 %. 
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür mindestens 85 cm x 165 cm;
    vor dem WC 160 cm x 90 cm;
    vor dem Waschbecken 166 cm x 85 cm;
    links neben dem WC 69 cm x 70 cm und rechts neben dem WC 65 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
Download als PDF

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt. Es gibt teilweise akustische Informationen zu den Exponaten.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in deutscher Gebärdensprache) angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Auf der Internetseite können Videos in deutscher Gebärdensprache angesehen werden.

Prüfbericht:
Download als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet, jedoch nicht durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.
  • Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
    Ausnahmen: Treppen zu den Ausstellungsebenen
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen. 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet. Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten. 
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert.
  • Es steht ein Audio-Guide zur Verfügung.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Informationen zu den Exponaten werden teilweise in Leichter Sprache bereitgestellt und teilweise fotorealistisch dargestellt.
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. 
  • Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in Leichter Sprache gehalten.
  • Hilfsmittel: Audio-Guide in Leichter Sprache 
  • Informationen sind nicht mit Piktogrammen oder Bildern dargestellt.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 350 cm x 500 cm).
  • In 50 m Entfernung befindet sich die Bushaltestelle „Industriemuseum“.
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über einen Aufzug zugänglich.
    Ausnahme: das „Kontor“ im EG ist nur über Stufen erreichbar
  • Die Aufzugkabine ist 110 cm x 150 cm groß.  Die Aufzugtür ist 90 cm breit. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 85 cm breit.
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 75 cm hoch. 
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar. 
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Rollator, mobile Aluhocker

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung

  • Das WC befindet sich auf dem Außengelände. 
  • Der Weg vom Museum zum WC-Eingang ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 6 %. 
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür mindestens 85 cm x 165 cm;
    vor dem WC 160 cm x 90 cm;
    vor dem Waschbecken 166 cm x 85 cm;
    links neben dem WC 69 cm x 70 cm und rechts neben dem WC 65 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt. Es gibt teilweise akustische Informationen zu den Exponaten.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in deutscher Gebärdensprache) angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Auf der Internetseite können Videos in deutscher Gebärdensprache angesehen werden.

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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet, jedoch nicht durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.
  • Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
    Ausnahmen: Treppen zu den Ausstellungsebenen
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen. 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet. Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten. 
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert.
  • Es steht ein Audio-Guide zur Verfügung.

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Informationen zu den Exponaten werden teilweise in Leichter Sprache bereitgestellt und teilweise fotorealistisch dargestellt.
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. 
  • Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in Leichter Sprache gehalten.
  • Hilfsmittel: Audio-Guide in Leichter Sprache 
  • Informationen sind nicht mit Piktogrammen oder Bildern dargestellt.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

November 2022 - Oktober 2025

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung"

Bildergalerie

LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs

Adresse & Kontakt

LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs
Merscheider Straße 289 – 297
42699 Solingen
10

Telefonnummer:+49 2234 9921 555
Faxnummer:+49 2234 9921 300
E-Mail-Adresse:info@kulturinfo-rheinland.de
Website:www.industriemuseum.lvr.de

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