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Sayner Hütte

Bendorf

Herzlich willkommen!

Entdecken Sie faszinierende Industriearchitektur, gepaart mit facettenreicher Geschichte und lebendigem kulturellen Leben – eben Technik, Kunst, Kultur … aus einem Guss.

Vor über 250 Jahren wird die Sayner Hütte als Standort der Eisenverarbeitung gegründet. Trierer Kurfürst, Preußischer Staat und schließlich die Unternehmerfamilie Krupp hinterlassen, bis heute, ihre Spuren auf dem Denkmalareal. Nach umfangreichen Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten erstrahlt das Industriedenkmal heute wieder in neuem Glanz.

Damit bieten sich unseren Gästen, neben den musealen Bereichen mit Augmented Reality, Dauerausstellungen und Inszenierungen mit Licht und Ton, auch verschiedenste kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Messen und Ausstellungen. Von jung bis alt bietet die Sayner Hütte ein vielfältiges Vermittlungsprogramm von Führungen, über kreative Workshops bis hin zu Actionprogrammen – so wird jeder Ausflug ein Erlebnis auf dem Industriedenkmal von Weltrang.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung.
  • Die Gebäude sind stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind ebenerdig oder über Aufzüge zugänglich.
  • Die Aufzugkabinen sind mindestens 130 cm x 140 cm groß. Die Aufzugtüren sind mindestens 100 cm breit.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 88 cm breit (oder es sind Alternativen vorhanden).
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 76 cm hoch.
  • Außenwege sind leicht begeh- und befahrbar und haben maximale Längsneigungen von bis zu 6 % (oder es sind Alternativen vorhanden).
  • Die Exponate und Objekte sind überwiegend im Sitzen sichtbar. Informationen zu den Exponaten und Objekten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. Es stehen mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können. Die gesamte Route ist stufenlos.
  • Angebotene Hilfsmittel: Museumshocker, Rollstuhl

WC für Menschen mit Behinderungen in der Krupp'schen Halle EG

  • Die Tür ist 86 cm breit.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken und dem WC 160 cm x 175 cm;
    links neben dem WC 75 cm x 72 cm; rechts neben dem WC 90 cm x 72 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

WC für Menschen mit Behinderungen im Innenhof 

  • Die Rampe zum WC hat eine Neigung von 6 % und eine Gesamtlänge von 15 m. Es sind Zwischenpodeste vorhanden.
  • Die Tür ist 88 cm breit.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken und dem WC 143 cm x 158 cm;
    links und rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen Alarm.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird optisch bestätigt.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich und akustisch vermittelt. Es gibt Audioguides mit induktiver Hörschleife.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen angeboten.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet (Ausnahme: Gießhalle).
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die Beschilderung zur Orientierung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen haben beidseitig Handläufe.
  • Die Exponate und Objekte sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich und akustisch (Audio-Guide) vermittelt. Die Exponatsbeschilderung ist überwiegend visuell kontrastreich gestaltet.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Es gibt einen Museumskoffer mit Tastobjekten.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo der Einrichtung sind von außen klar erkennbar.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Es gibt einen Audioguide in Leichter Sprache.
  • Schriftliche Informationen zu den Exponaten und Objekten gibt es nicht in Leichter Sprache.
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Die Inhalte sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung.
  • Die Gebäude sind stufenlos zugänglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind ebenerdig oder über Aufzüge zugänglich.
  • Die Aufzugkabinen sind mindestens 130 cm x 140 cm groß. Die Aufzugtüren sind mindestens 100 cm breit.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 88 cm breit (oder es sind Alternativen vorhanden).
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 76 cm hoch.
  • Außenwege sind leicht begeh- und befahrbar und haben maximale Längsneigungen von bis zu 6 % (oder es sind Alternativen vorhanden).
  • Die Exponate und Objekte sind überwiegend im Sitzen sichtbar. Informationen zu den Exponaten und Objekten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig. Es stehen mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können. Die gesamte Route ist stufenlos.
  • Angebotene Hilfsmittel: Museumshocker, Rollstuhl

WC für Menschen mit Behinderungen in der Krupp'schen Halle EG

  • Die Tür ist 86 cm breit.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken und dem WC 160 cm x 175 cm;
    links neben dem WC 75 cm x 72 cm; rechts neben dem WC 90 cm x 72 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

WC für Menschen mit Behinderungen im Innenhof 

  • Die Rampe zum WC hat eine Neigung von 6 % und eine Gesamtlänge von 15 m. Es sind Zwischenpodeste vorhanden.
  • Die Tür ist 88 cm breit.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken und dem WC 143 cm x 158 cm;
    links und rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC hochklappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen Alarm.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird optisch bestätigt.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich und akustisch vermittelt. Es gibt Audioguides mit induktiver Hörschleife.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen angeboten.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet (Ausnahme: Gießhalle).
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die Beschilderung zur Orientierung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen haben beidseitig Handläufe.
  • Die Exponate und Objekte sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten und Objekten werden schriftlich und akustisch (Audio-Guide) vermittelt. Die Exponatsbeschilderung ist überwiegend visuell kontrastreich gestaltet.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Es gibt einen Museumskoffer mit Tastobjekten.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten.

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo der Einrichtung sind von außen klar erkennbar.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Es gibt einen Audioguide in Leichter Sprache.
  • Schriftliche Informationen zu den Exponaten und Objekten gibt es nicht in Leichter Sprache.
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Die Inhalte sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

Juli 2023 - Juni 2026

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung"

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Sayner Hütte

Adresse & Kontakt

Sayner Hütte
In der Sayner Hütte
56170 Bendorf
11

Telefonnummer:+49 2622 98 49 550
E-Mail-Adresse:info@saynerhuette.org
Website:https://www.saynerhuette.org/

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