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Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Holocaust Mahnmal)

Berlin

Herzlich willkommen!

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins ist die zentrale Holocaustgedenkstätte Deutschlands, ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die bis zu sechs Millionen jüdischen Opfer des Holocaust. Das zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz gelegene Denkmal besteht aus dem von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld und dem unterirdisch gelegenen Ort der Information. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung im Ort der Information dokumentiert die Verfolgung und Vernichtung der Juden Europas und die historischen Stätten der Verbrechen. Sie wird jährlich von fast einer halben Million Gäste besucht.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Es gibt drei öffentliche gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung in der Hannah-Ahrendt-Straße.
  • Die nächstgelegenen Bus- und Bahnhaltestellen sind: Behrenstraße/Wilhelmstraße, S+U Brandenburger Tor, Ebertstraße.
  • Der Zugang zum Mahnmal erfolgt stufen- und schwellenlos.

Stelenfeld

  • Die Mindestbreite zwischen den Stelen beträgt 93 cm.
  • Es gibt spezielle Wege durch das Stelenfeld für Rollstuhlfahrer. Diese Wege haben ein gleichmäßiges Steigungsprofil und sind gekennzeichnet durch eingelassene Bodenplatten mit Rollstuhlsymbol. Diese Wege verlaufen parallel zur Hannah-Arendt-Str. / Behrenstr.
  • Es sind Neigungen von 20 % auf 5 m; 6 % auf 100 m vorhanden.
  • Das Mahnmal ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.

Ausstellung „Ort der Information“

  • Die Ausstellung ist entweder über Treppen (37 Stufen) oder einen Aufzug erreichbar.
  • Der Aufzug ist 100 cm x 160 cm groß. Der Aufzug ist ausschließlich mit Personalbegleitung nutzbar (Besucher wenden sich bitte an das Personal oben am Treppeneingang).
  • Türen und Durchgänge in der Ausstellung sind mindestens 90 cm breit.
  • Alle für den Gast nutzbaren Räume in der Ausstellung sind ebenerdig erreichbar.
  • Der Verkaufstresen mit Kassenbereich im Foyer ist an der niedrigsten Stelle 75 cm hoch. 
  • Die Exponate in der Ausstellung sind im Sitzen und Stehen einsehbar und lesbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Rollator, Gehhilfen

WC für Menschen mit Behinderung

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem WC bzw. Waschbecken 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm.
  • Es gibt beidseitig hochklappbare Haltegriffe.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar. 
  • Der Spiegel im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Alarmschnur vorhanden.

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Es gibt eine induktive Höranlage (Halsringschleifen) am Informationcounter im „Ort der Information“.
  • Die Halsringschleifen können beim Besuch des Ausstellungsbereichs „Ort der Information“ sowie während einer Führung im Stelenfeld an der Rezeption ausgeliehen werden.
  • Die Exponate in der Ausstellung sind bildhaft und schriftlich dargestellt.
  • Im Ausstellungsbereich „Ort der Information“ sind Informationen zu den Exponaten in Gebärdensprache vorhanden (Videos in Deutscher Gebärdensprache und International Sign).
  • Es gibt keinen optisch wahrnehmbaren Alarm im Gebäude.

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
  • Ein taktiler Ausstellungsplan und eine Beschreibung sind in Brailleschrift vorhanden.
  • Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.   
  • Es ist ein Leitsystem mit Bodenindikatoren vorhanden. 
  • Treppen sind nicht visuell oder taktil kontrastreich gestaltet. Handläufe sind vorhanden.
  • Es gibt einen Aufzug für Menschen mit Behinderung, dieser wird nur vom Personal bedient und begleitet.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet. Die Informationen zu den Exponaten sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Informationen sind in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Audio-Guides mit Audiodeskription 

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Das Ziel des Weges ist meist in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Einige Exponate sind fotorealistisch aufbereitet.
  • Infomationen in Leichter Sprache vorhanden (u.a. Faltblatt).
  • Es werden Führungen für Gäste mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Eine Voranmeldung ist nötig. Die Führungen werden in Leichter Sprache gehalten. Es gibt außerdem Führungen für Schulklassen, auch für Nicht-Muttersprachler („einfaches Deutsch“).

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Es gibt drei öffentliche gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung in der Hannah-Ahrendt-Straße.
  • Die nächstgelegenen Bus- und Bahnhaltestellen sind: Behrenstraße/Wilhelmstraße, S+U Brandenburger Tor, Ebertstraße.
  • Der Zugang zum Mahnmal erfolgt stufen- und schwellenlos.

Stelenfeld

  • Die Mindestbreite zwischen den Stelen beträgt 93 cm.
  • Es gibt spezielle Wege durch das Stelenfeld für Rollstuhlfahrer. Diese Wege haben ein gleichmäßiges Steigungsprofil und sind gekennzeichnet durch eingelassene Bodenplatten mit Rollstuhlsymbol. Diese Wege verlaufen parallel zur Hannah-Arendt-Str. / Behrenstr.
  • Es sind Neigungen von 20 % auf 5 m; 6 % auf 100 m vorhanden.
  • Das Mahnmal ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden.

Ausstellung „Ort der Information“

  • Die Ausstellung ist entweder über Treppen (37 Stufen) oder einen Aufzug erreichbar.
  • Der Aufzug ist 100 cm x 160 cm groß. Der Aufzug ist ausschließlich mit Personalbegleitung nutzbar (Besucher wenden sich bitte an das Personal oben am Treppeneingang).
  • Türen und Durchgänge in der Ausstellung sind mindestens 90 cm breit.
  • Alle für den Gast nutzbaren Räume in der Ausstellung sind ebenerdig erreichbar.
  • Der Verkaufstresen mit Kassenbereich im Foyer ist an der niedrigsten Stelle 75 cm hoch. 
  • Die Exponate in der Ausstellung sind im Sitzen und Stehen einsehbar und lesbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Rollator, Gehhilfen

WC für Menschen mit Behinderung

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem WC bzw. Waschbecken 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm.
  • Es gibt beidseitig hochklappbare Haltegriffe.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar. 
  • Der Spiegel im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Alarmschnur vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Es gibt eine induktive Höranlage (Halsringschleifen) am Informationcounter im „Ort der Information“.
  • Die Halsringschleifen können beim Besuch des Ausstellungsbereichs „Ort der Information“ sowie während einer Führung im Stelenfeld an der Rezeption ausgeliehen werden.
  • Die Exponate in der Ausstellung sind bildhaft und schriftlich dargestellt.
  • Im Ausstellungsbereich „Ort der Information“ sind Informationen zu den Exponaten in Gebärdensprache vorhanden (Videos in Deutscher Gebärdensprache und International Sign).
  • Es gibt keinen optisch wahrnehmbaren Alarm im Gebäude.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
  • Ein taktiler Ausstellungsplan und eine Beschreibung sind in Brailleschrift vorhanden.
  • Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.   
  • Es ist ein Leitsystem mit Bodenindikatoren vorhanden. 
  • Treppen sind nicht visuell oder taktil kontrastreich gestaltet. Handläufe sind vorhanden.
  • Es gibt einen Aufzug für Menschen mit Behinderung, dieser wird nur vom Personal bedient und begleitet.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet. Die Informationen zu den Exponaten sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Informationen sind in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Audio-Guides mit Audiodeskription 

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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Das Ziel des Weges ist meist in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Einige Exponate sind fotorealistisch aufbereitet.
  • Infomationen in Leichter Sprache vorhanden (u.a. Faltblatt).
  • Es werden Führungen für Gäste mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Eine Voranmeldung ist nötig. Die Führungen werden in Leichter Sprache gehalten. Es gibt außerdem Führungen für Schulklassen, auch für Nicht-Muttersprachler („einfaches Deutsch“).

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

Mai 2022 - April 2025

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Gehörlos" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Blinde" Piktogramm "barrierefrei für Kognitive Beeinträchtigungen"

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Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Holocaust Mahnmal)

Adresse & Kontakt

Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Holocaust Mahnmal)
Cora-Berliner-Straße 1, Ort der Information
10117 Berlin
3

Telefonnummer:+49 30 263943-36
Faxnummer:+49 30 263943-22
E-Mail-Adresse:info@stiftung-denkmal.de
Website:http://www.stiftung-denkmal.de

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