Reisen für Alle - Deutschland barrierefrei erleben
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Deutsches Gartenbaumuseum

Erfurt

Herzlich willkommen!

Ein ganzes Museum für den Gartenbau – das ist einzigartig in Deutschland. Einzigartig sind auch das Gebäude und die Lage des Deutschen Gartenbaumuseums: eine Festungsanlage im ehemaligen Gartenschaugelände egapark auf einem der beiden Hügel der Stadt. Doch der Gartenbau hat es verdient! Denn seit Jahrtausenden gelingt es dem Menschen, durch den klugen Umgang mit Pflanzen und Böden seine Ernährung zu sichern und unterschiedlichste Produkte herzustellen. Ausstellungen und Workshops des Museums geben Einblicke in die Geheimnisse der Garten- und Pflanzenwelt.Die Ausstellungsbereiche sind für mobilitätseingeschränkte über Aufzüge und Treppenlifte erreichbar. Die Nutzung von Hörschleifen ist im Rahmen von Führungen möglich. Unsere Veranstaltungen und Führungen werden an die individuellen Bedürfnisse von Gruppen angepasst.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • In 100 m Entfernung zum Haupteingang des egaparks befindet sich die Straßenbahnhaltestelle egapark - Linie 2.  
  • Es sind zwölf gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung am Haupteingang des egaparks vorhanden (Stellplatzgröße: 350 cm x 500 cm).
  • Der Weg vom Parkplatz zum Haupteingang egapark ist 50 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 6 % über eine Strecke von 6 m.
  • Der Weg vom Haupteingang egapark zum Eingang Gartenbaumuseum ist 1200 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 6 % über eine Strecke von 10 m.
  • Das Museum ist stufenlos zugänglich über einen Außenaufzug. Die Kabine des Außenaufzugs zum Foyer des Museums ist 110 cm x 140 cm groß. 
  • Alle Bereiche sind stufenlos, über Aufzüge, Hublifte oder Treppenplattformlifte zugänglich. Die Aufzugkabine im Museum ist 110 cm x 210 cm groß. Die Plattform des Hublifts zum Veranstaltungsraum ist 110 cm x 145 cm groß. Die Plattform der Treppenlifte zur Dauerausstellung im EG, vom EG zum UG Dauerausstellung und zum UG Gewächshaus ist 80 cm x 125 cm groß.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassentresen im Foyer des Museums ist an der niedrigsten Stelle 82 cm hoch. 
  • Die Exponate in den Ausstellungen sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: App über die Ausstellung für Mobiltelefone und auf ausleihbare Tablets
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Bollerwagen am Haupteingang egapark, EgaExpress mit niedrigem Einstieg

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (EG)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm. 
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.


Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm. 
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird optisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Informationen zu den Exponaten sind teilweise fotorealistisch dargestellt.
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung für Menschen mit Hörbehinderung/gehörlose Menschen: Multimedia Guide, Filme, App über die Ausstellung für Mobiltelefone
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung angeboten, jedoch nicht für gehörlose Menschen.
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen, Induktionsschleifen für Hörgeräte).

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist eine visuell kontrastreiche und taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ins Museum ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet. 
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen im Museum haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es steht ein Audio-Guide zur Verfügung.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten.

Prüfbericht:
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 Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Informationen zu den Exponaten sind fotorealistisch dargestellt. 
  • Technische Informationsvermittlung: Multimedia Guide, Filme, App über die Ausstellung für Mobiltelefone 
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • In 100 m Entfernung zum Haupteingang des egaparks befindet sich die Straßenbahnhaltestelle egapark - Linie 2.  
  • Es sind zwölf gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung am Haupteingang des egaparks vorhanden (Stellplatzgröße: 350 cm x 500 cm).
  • Der Weg vom Parkplatz zum Haupteingang egapark ist 50 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 6 % über eine Strecke von 6 m.
  • Der Weg vom Haupteingang egapark zum Eingang Gartenbaumuseum ist 1200 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 6 % über eine Strecke von 10 m.
  • Das Museum ist stufenlos zugänglich über einen Außenaufzug. Die Kabine des Außenaufzugs zum Foyer des Museums ist 110 cm x 140 cm groß. 
  • Alle Bereiche sind stufenlos, über Aufzüge, Hublifte oder Treppenplattformlifte zugänglich. Die Aufzugkabine im Museum ist 110 cm x 210 cm groß. Die Plattform des Hublifts zum Veranstaltungsraum ist 110 cm x 145 cm groß. Die Plattform der Treppenlifte zur Dauerausstellung im EG, vom EG zum UG Dauerausstellung und zum UG Gewächshaus ist 80 cm x 125 cm groß.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassentresen im Foyer des Museums ist an der niedrigsten Stelle 82 cm hoch. 
  • Die Exponate in den Ausstellungen sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: App über die Ausstellung für Mobiltelefone und auf ausleihbare Tablets
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Bollerwagen am Haupteingang egapark, EgaExpress mit niedrigem Einstieg

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (EG)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm. 
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.


Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm. 
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird optisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Informationen zu den Exponaten sind teilweise fotorealistisch dargestellt.
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung für Menschen mit Hörbehinderung/gehörlose Menschen: Multimedia Guide, Filme, App über die Ausstellung für Mobiltelefone
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung angeboten, jedoch nicht für gehörlose Menschen.
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen, Induktionsschleifen für Hörgeräte).

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist eine visuell kontrastreiche und taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ins Museum ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet. 
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Treppen im Museum haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es steht ein Audio-Guide zur Verfügung.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten.

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

 Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Informationen zu den Exponaten sind fotorealistisch dargestellt. 
  • Technische Informationsvermittlung: Multimedia Guide, Filme, App über die Ausstellung für Mobiltelefone 
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

Februar 2023 - Januar 2026

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung"

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Deutsches Gartenbaumuseum

Adresse & Kontakt

Deutsches Gartenbaumuseum
Gothaer Straße 50
99094 Erfurt
16

Telefonnummer:+49 361 22399-0
Faxnummer:+49 361 22399-13
E-Mail-Adresse:service@gartenbaumuseum.de
Website:www.gartenbaumuseum.de

Anbieter

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum Erfurt

Telefonnummer:+49 (0) 361 223990

E-Mail-Adresse:service@gartenbaumuseum.de

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