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Deutsches Museum München

München

Herzlich willkommen!

Das Deutsche Museum ist eines der größten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. In rund 20 Abteilungen wird Naturwissenschaft und Technik in Originalen und Modellen erklärt.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Die nächstgelegene Bushaltestelle „Corneliusbrücke“ ist ca. 100 m vom Eingang entfernt. Die nächstgelegenen U-und S-Bahnstationen sind „Fraunhoferstrasse“ (U-Bahn, ca. 450 Meter) und „Isartor“ (S-Bahn, ca. 750 Meter).  
  • Es gibt zwei Parkplätze für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 350 cm x 500 cm).
  • Der Parkplatz ist 200 m vom Eingang entfernt.
  • Der Eingang/Zugang ins Gebäude ist stufenlos möglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos zugänglich bzw. über Rampe, Hublift oder Aufzug erreichbar. 
  • Rampen sind mindestens 140 cm breit und haben maximal eine Längsneigung von 6 %.
  • Die Aufzugskabinen sind mindestens 100 cm x 150 groß. Die Aufzugstüren sind mindestens 90 cm breit.
  • Die Plattform der Hublifte ist 90 cm breit und 300 cm tief.
  • Durchgänge und Türen sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassencounter ist an der niedrigsten Stelle 80 cm hoch. 
  • Der Informationscounter ist an der niedrigsten Stelle 82 cm hoch. 
  • Der Counter der Informationsstation im Kinderreich ist an der niedrigsten Stelle 75 cm hoch. 
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar, wahrnehmbar oder erkennbar. 
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Im Museumsrestaurant /Café sind unterfahrbare Tische (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm mit einer Tiefe von 30 cm) vorhanden. 
  • Folgende Hilfsmittel werden angeboten: Rollstuhl, Mobile Hocker.
  • Es sind folgende technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung vorhanden: Apps vorhanden, Filme vorhanden.
  • Es gibt eine eigene App, die barrierefreie Inhalte aufweist.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar. 
  • Es stehen für Menschen mit  Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.  

Öffentliches WC (Eingangsgebäude)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 214 cm x 200 cm; vor dem WC 214 cm x 200 cm;
    links neben dem WC 106 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 113 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WC (Auditorium)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 150 cm x 190 cm; vor dem WC 150 cm x 190 cm;
    links neben dem WC 114 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 100 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WC (Ebene 2)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 79 cm x 150 cm; vor dem WC 150 cm x 150 cm;
    links neben dem WC 99 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 100 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WC (Kinderreich)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 165 cm x 165 cm; vor dem WC 165 cm x 165 cm;
    links neben dem WC 93 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 92 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm (z.B. bei Feueralarm).
  • Es gibt induktive Höranlagen am Informations- und Kassencounter sowie am Mikroskopischen Theater (Optik), jeweils während der Vorführung der Modellbahnanlage, im Hörsaal Chemie während Programmen sowie im Kinderbereich/Workshopraum während Programmen.
  • Ein abgehender Notruf in Aufzügen wird akustisch, aber nicht optisch bestätigt.
  • An vielen Medienstationen (Videos) gibt es Inhalte in Deutscher Gebärdensprache (DGS). Diese sind mit einem Piktogramm gekennzeichnet oder in der App des deutschen Museums auswählbar.
  • Es werden Führungen in Deutscher Gebärdensprache (DGS) angeboten. 
  • Es werden Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen).  
  • Die Museums-App gibt Voschläge von Touren durch das Museum. Es kann gewählt werden: Einfach Erklärt, Audiodeskription oder in Deutscher Gebärdensprache (DGS). 
  • Auf der Website des Museums gibt es Informationen in Deutscher Gebärdensprache (DGS): https://www.deutsches-museum.de/gebaerdensprache
  • Im Museumsrestaurant/Café sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören.

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde (Begleithunde, Blindenführhunde etc.) dürfen in alle relevanten Bereiche mitgebracht werden. 
  • Der Eingangsbereich ist durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar und visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. 
  • Im Eingangsgebäude sind taktile Bodenleitlinien vorhanden (vom Eingang bis zur Kasse und Infotheke). Es ist kein durchgängiges Leitsystem mit Bodenindikatoren im ganzen Museum vorhanden. 
  • Treppen haben beidseitig Handläufe. Die Treppen sind überwiegend kontrastreich gestaltet. Alternativ sind Aufzüge vorhanden.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt, z.B. durch eine Gegensprechanlage. 
  • Die Halteposition in den Aufzügen wird nicht durch Sprache angesagt.
  • Die Bedienelemente in den Aufzügen sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche (Eingangsbereich, Kasse/Tresen, Flure, Gänge) sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • In den verschiedenen Ausstellungsbereichen sind Orientierungspläne mit Informationen zum Sehen, Hören und Tasten vorhanden. 
  • Bei den Exponaten gibt es einen visuellen Kontrast zwischen den Exponaten und der Umgebung. 
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet. 
  • Die Exponatsbeschilderung ist überwiegend visuell kontrastreich gestaltet. 
  • Zu den Exponaten gibt es teilweise akustische Informationen.
  • Informationen zu den Exponaten  sind teilweise olfaktorisch wahrnehmbar und taktil (Brailleschrift, Prismenschrift) erfassbar.
  • Es sind an vielen Exponaten Tastmodelle, Tastreliefs oder Tastgrafiken vorhanden. Weitere Informationen zu den Taststationen bietet die Deutsches-Museum-App (Audioangebot und Audiodeskription). 
  • Die Museums-App gibt Voschläge von Touren durch das Museum. Es kann gewählt werden: Einfach Erklärt, Audiodeskription oder in Deutscher Gebärdensprache (DGS).  
  • Die Beschilderung zur Orientierung ist in gut lesbarer Schrift gestaltet. Es besteht zwischen Schrift/Piktogramm und Hintergrund ein guter visueller Kontrast. 
  • Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert. 

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Betriebes/der Einrichtung sind von außen klar erkennbar.  
  • Die Kasse und der Infocounter sind von der Eingangstür aus direkt sichtbar.
  • Informationen zu den Exponaten werden teilweise akustisch vermittelt, sind teilweise olfaktorisch wahrnehmbar und fotorealistisch dargestellt.
  • Informationen, die der Orientierung dienen und aus Wörtern bestehen sind in Form von Piktogrammen verfügbar.
  • Die Museums-App gibt Voschläge von Touren durch das Museum. Es kann gewählt werden: Einfach Erklärt, Audiodeskription oder Gebärdensprache.  
  • Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt. 

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Die nächstgelegene Bushaltestelle „Corneliusbrücke“ ist ca. 100 m vom Eingang entfernt. Die nächstgelegenen U-und S-Bahnstationen sind „Fraunhoferstrasse“ (U-Bahn, ca. 450 Meter) und „Isartor“ (S-Bahn, ca. 750 Meter).  
  • Es gibt zwei Parkplätze für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 350 cm x 500 cm).
  • Der Parkplatz ist 200 m vom Eingang entfernt.
  • Der Eingang/Zugang ins Gebäude ist stufenlos möglich.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos zugänglich bzw. über Rampe, Hublift oder Aufzug erreichbar. 
  • Rampen sind mindestens 140 cm breit und haben maximal eine Längsneigung von 6 %.
  • Die Aufzugskabinen sind mindestens 100 cm x 150 groß. Die Aufzugstüren sind mindestens 90 cm breit.
  • Die Plattform der Hublifte ist 90 cm breit und 300 cm tief.
  • Durchgänge und Türen sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassencounter ist an der niedrigsten Stelle 80 cm hoch. 
  • Der Informationscounter ist an der niedrigsten Stelle 82 cm hoch. 
  • Der Counter der Informationsstation im Kinderreich ist an der niedrigsten Stelle 75 cm hoch. 
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar, wahrnehmbar oder erkennbar. 
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Im Museumsrestaurant /Café sind unterfahrbare Tische (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm mit einer Tiefe von 30 cm) vorhanden. 
  • Folgende Hilfsmittel werden angeboten: Rollstuhl, Mobile Hocker.
  • Es sind folgende technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung vorhanden: Apps vorhanden, Filme vorhanden.
  • Es gibt eine eigene App, die barrierefreie Inhalte aufweist.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar. 
  • Es stehen für Menschen mit  Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.  

Öffentliches WC (Eingangsgebäude)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 214 cm x 200 cm; vor dem WC 214 cm x 200 cm;
    links neben dem WC 106 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 113 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WC (Auditorium)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 150 cm x 190 cm; vor dem WC 150 cm x 190 cm;
    links neben dem WC 114 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 100 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WC (Ebene 2)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 79 cm x 150 cm; vor dem WC 150 cm x 150 cm;
    links neben dem WC 99 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 100 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WC (Kinderreich)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 165 cm x 165 cm; vor dem WC 165 cm x 165 cm;
    links neben dem WC 93 cm x 70 cm; rechts neben dem WC 92 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Beide Haltegriffe sind hochklappbar. 
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm (z.B. bei Feueralarm).
  • Es gibt induktive Höranlagen am Informations- und Kassencounter sowie am Mikroskopischen Theater (Optik), jeweils während der Vorführung der Modellbahnanlage, im Hörsaal Chemie während Programmen sowie im Kinderbereich/Workshopraum während Programmen.
  • Ein abgehender Notruf in Aufzügen wird akustisch, aber nicht optisch bestätigt.
  • An vielen Medienstationen (Videos) gibt es Inhalte in Deutscher Gebärdensprache (DGS). Diese sind mit einem Piktogramm gekennzeichnet oder in der App des deutschen Museums auswählbar.
  • Es werden Führungen in Deutscher Gebärdensprache (DGS) angeboten. 
  • Es werden Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen).  
  • Die Museums-App gibt Voschläge von Touren durch das Museum. Es kann gewählt werden: Einfach Erklärt, Audiodeskription oder in Deutscher Gebärdensprache (DGS). 
  • Auf der Website des Museums gibt es Informationen in Deutscher Gebärdensprache (DGS): https://www.deutsches-museum.de/gebaerdensprache
  • Im Museumsrestaurant/Café sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde (Begleithunde, Blindenführhunde etc.) dürfen in alle relevanten Bereiche mitgebracht werden. 
  • Der Eingangsbereich ist durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar und visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. 
  • Im Eingangsgebäude sind taktile Bodenleitlinien vorhanden (vom Eingang bis zur Kasse und Infotheke). Es ist kein durchgängiges Leitsystem mit Bodenindikatoren im ganzen Museum vorhanden. 
  • Treppen haben beidseitig Handläufe. Die Treppen sind überwiegend kontrastreich gestaltet. Alternativ sind Aufzüge vorhanden.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt, z.B. durch eine Gegensprechanlage. 
  • Die Halteposition in den Aufzügen wird nicht durch Sprache angesagt.
  • Die Bedienelemente in den Aufzügen sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche (Eingangsbereich, Kasse/Tresen, Flure, Gänge) sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • In den verschiedenen Ausstellungsbereichen sind Orientierungspläne mit Informationen zum Sehen, Hören und Tasten vorhanden. 
  • Bei den Exponaten gibt es einen visuellen Kontrast zwischen den Exponaten und der Umgebung. 
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet. 
  • Die Exponatsbeschilderung ist überwiegend visuell kontrastreich gestaltet. 
  • Zu den Exponaten gibt es teilweise akustische Informationen.
  • Informationen zu den Exponaten  sind teilweise olfaktorisch wahrnehmbar und taktil (Brailleschrift, Prismenschrift) erfassbar.
  • Es sind an vielen Exponaten Tastmodelle, Tastreliefs oder Tastgrafiken vorhanden. Weitere Informationen zu den Taststationen bietet die Deutsches-Museum-App (Audioangebot und Audiodeskription). 
  • Die Museums-App gibt Voschläge von Touren durch das Museum. Es kann gewählt werden: Einfach Erklärt, Audiodeskription oder in Deutscher Gebärdensprache (DGS).  
  • Die Beschilderung zur Orientierung ist in gut lesbarer Schrift gestaltet. Es besteht zwischen Schrift/Piktogramm und Hintergrund ein guter visueller Kontrast. 
  • Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert. 

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Betriebes/der Einrichtung sind von außen klar erkennbar.  
  • Die Kasse und der Infocounter sind von der Eingangstür aus direkt sichtbar.
  • Informationen zu den Exponaten werden teilweise akustisch vermittelt, sind teilweise olfaktorisch wahrnehmbar und fotorealistisch dargestellt.
  • Informationen, die der Orientierung dienen und aus Wörtern bestehen sind in Form von Piktogrammen verfügbar.
  • Die Museums-App gibt Voschläge von Touren durch das Museum. Es kann gewählt werden: Einfach Erklärt, Audiodeskription oder Gebärdensprache.  
  • Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt. 

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

November 2023 - Oktober 2026

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Gehörlos" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Blinde"

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Adresse & Kontakt

Deutsches Museum München
Museumsinsel 1
80538 München
2

Telefonnummer: +49 89 21 79 33 3
E-Mail-Adresse: besucherservice@deutsches-museum.de
Website:www.deutsches-museum.de

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