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Flughafen Düsseldorf

Düsseldorf

Herzlich willkommen!

Mit rund 19 Millionen Fluggästen ist der Flughafen Düsseldorf der größte Airport Nordrhein-Westfalens. 60 Airlines verbinden die Landeshauptstadt und die Rhein-Ruhr-Region mit bis zu 160 Zielen weltweit. Dank seiner guten Anbindung an das Autobahn- wie auch an das Schienennetz ist der Airport bestens erreichbar.

Reibungslose Abläufe sowie eine hohe Service- und Aufenthaltsqualität für die Fluggäste haben am Düsseldorfer Flughafen höchste Priorität. Dieser Maßstab gilt auch für Passagiere mit körperlichen Beeinträchtigungen. Geschultes Personal ist auf jede erdenkliche Hilfeleistung vorbereitet, die Infrastruktur bietet beeinträchtigen Passagieren einen barrierefreien Weg vom Eintreffen am Airport bis zum Sitzplatz im Flugzeug. 

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Alle Parkhäuser und Parkplätze verfügen über gekennzeichnete Parkflächen für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: mind. 350 cm x 500 cm). 
  • Der Fernbahnhof Düsseldorf Flughafen liegt am östlichen Ende des Flughafengeländes, vom Bahnhofsgebäude fährt der SkyTrain direkt ins Terminal. Die Haltestellen des SkyTrain sind stufenlos via Aufzüge erreichbar.
  • Die S-Bahn S11 hält im Tiefgeschoss des Terminals. Man muss eine Rampe nutzen. Sie hat eine maximale Neigung von 6.7 % und eine Gesamtlänge von ca. 15-20 m. Ein Aufzug existiert nicht.
  • Es gibt zahlreiche Pick Up Points, an welchen Sie von Servicepersonal der Firma Klüh (aktueller Dienstleister) abgeholt werden.
  • Die Terminalgebäude sind stufenlos zugänglich.  
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen im Flughafengebäude sind stufenlos oder über Aufzüge oder Rampen zugänglich. 
  • Die Aufzugskabinen sind meist mindestens 110 cm x 140 cm groß und die Aufzugstüren sind mindestens 90 cm breit.
  • Rampen haben maximal eine Längsneigung von 6.7 %.
  • Sind beim Ein- oder Aussteigen der Flugzeuge zwingend Treppen zu nutzen, gibt es Fahrzeuge mit Hebevorrichtungen, um die Nutzung von Treppen zu vermeiden. Bitte melden Sie Ihre Unterstützungsbedarfe mindestens 48 Stunden vorher an.
  • Türen und Durchgänge sind mindestens 90 cm breit, meist deutlich breiter. An wenigen Stellen müssen ggf. Durchgänge von Servicepersonal geöffnet werden, da die Durchgänge in der Breite reduziert sind, damit keine Gepäckwagen mitgeführt werden.
  • Folgende Hilfsmittel und Unterstützungen werden angeboten: Rollstuhl, Ein- und Aussteigservice und weitere Unterstützungsleistungen.

Reisevorbereitung

  • Der Flughafen bittet Sie bei der Reisevorbereitung um Folgendes: Um eine reibungslose und rechtzeitige Betreuung zu gewährleisten, melden Sie Ihren Betreuungsbedarf so früh wie möglich bei Ihrer Fluggesellschaft oder Ihrem Reisebüro an. Informieren Sie Ihre Airline, den Reiseveranstalter oder Ihr Reisebüro spätestens 48 Stunden vor Abflug, in welchem Umfang Sie Hilfe benötigen. Geben Sie dazu den Grad Ihrer Mobilitätseinschränkung an.

Anreise mit dem PKW

Hinweise vom Flughafen Düsseldorf zu Parken für Fluggäste mit Behinderung 

  • Für die Anreise mit dem  eigenen PKW empfiehlt der Flughafen seinen Fluggästen mit Behinderung die direkt unter dem Terminal gelegene Tiefgarage P1 sowie die Parkhäuser P2 und  P3.
  • Schwerbehinderte Menschen, die einen vom Straßenverkehrsamt  ausgestellten blauen Europäischen Parkausweis besitzen, dürfen auf den Fluggastparkplätzen der Bereiche „Terminal“ und „Langzeit“  (gilt nicht auf den Parkplätzen P11 und P12) am Düsseldorf Airport ihr Fahrzeug kostenlos abstellen. Die kostenfreie Haltemöglichkeit im „Kiss  & Fly“ Bereich auf der Abflugebene beträgt max. drei Stunden.

Check In Schalter und Wartebereiche in den Terminals

  • Es gibt mit Personal besetzte Check-in Schalter sowie Selbst Check-in Automaten. Die Automaten zum Selbst Check-in sind in verschiedenen Höhen mit Bedienelementen ausgestattet, sie können im Sitzen benutzt werden.
  • Es gibt zahlreiche Wartebereiche in den Terminals. Dort gibt es Sitzgelegenheiten für Menschen mit Behinderung (meist an den Rändern zu den Fluren reserviert). Sie sind an einem Rollstuhlsymbol erkennbar.
  • Für Menschen, die einen Unterstützungsbedarf angemeldet haben, gibt es abgetrennte und reservierte Wartebereiche. Von hier aus werden die Gäste von Servicemitarbeitern zu den gewünschten Bereichen begleitet. 
  • Diese Wartebereiche sind ca. 5 m breit und 5 m tief. Der schmalste Durchgang ist mindestens 100 cm breit.
  • Es gibt darin zahlreiche ausgewiesene Plätze für Rollstuhlfahrer.

Öffentliche WCs für Menschen mit Behinderung

Es gibt in allen Bereichen (Parkhäuser, Abflug, Shops und Gastronomie, Ankunft, Bahnhof) barrierefrei konzipierte WCs. Die Anforderungen an barrierefreie WCs werden nicht von allen WCs vollumfänglich erfüllt. Manchmal sind WCs nur von einer Seite mit einem Rollstuhl anfahrbar; manchmal fehlt ein Haltegriff und manchmal ist der WC-Sitz zu niedrig. 

Aufgrund der großen Anzahl an WCs verzichten wir aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Darstellung der Details aller WC-Anlagen. Wenn alle Anforderungen erfüllt sind, sind die WCs wie folgt ausgestattet:

  • Es sind Unisex-WC vorhanden.
  • Die Türen sind mindestens 90 cm und öffnen zur Seite oder nach außen.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken und vor dem WC 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC hochklappbare Haltegriffe vorhanden. 
  • Die WCs haben eine Höhe von 46-48 cm.
  • Die Waschbecken sind unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Die Spiegel sind im Sitzen und Stehen einsehbar. 
  • Es sind Alarmauslöser vorhanden.

Folgende WCs erfüllen diese Anforderungen: 

  • Terminal A, vor Sicherheitsbereich (ZG 1.258)
  • Terminal A, Flugsteig A (1.031)
  • Terminal B, Ebene 2, Abflug (Nr. 2075)
  • Terminal B, Ebene 2, Abflug (Nr. 2.216) 
  • Terminal C, Abflug, (1.358)
  • Ankunftsebene (ZG 0.278)
  • Gepäckbänder-Bereich (ZG 0.395)
  • Ankunft (ZG 0.351)
  • Ankunft (ZG 0.407)

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft –teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt zahlreiche Pick Up Points, an welchen Sie von Servicepersonal der Firma Klüh (aktueller Dienstleister) abgeholt werden.
  • Der Alarm ist im gesamten Flughafen optisch deutlich wahrnehmbar.
  • Es gibt eine induktive Höranlage am Informationsschalter.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Alternativ zu den Aufzügen sind Treppen und Rolltreppen vorhanden. 

Reisevorbereitung

  • Der Flughafen bittet Sie bei der Reisevorbereitung um Folgendes: Um eine reibungslose und rechtzeitige Betreuung zu gewährleisten, melden Sie Ihren Betreuungsbedarf so früh wie möglich bei Ihrer Fluggesellschaft oder Ihrem Reisebüro an. Informieren Sie Ihre Airline, den Reiseveranstalter oder Ihr Reisebüro spätestens 48 Stunden vor Abflug, in welchem Umfang Sie Hilfe benötigen. Geben Sie dazu den Grad Ihrer Einschränkung an.

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Es gibt zahlreiche Pick Up Points, an welchen Sie von Servicepersonal der Firma Klüh (aktueller Dienstleister) abgeholt werden.
  • Außenwege haben meist eine visuell kontrastreiche und taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren im Terminal vorhanden.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen (die ohne Servicepersonal genutzt werden können) wird akustisch bestätigt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen und Rolltreppen vorhanden.
  • Treppen weisen mindestens an der ersten und letzten Stufe visuell kontrastreiche Kanten auf.
  • Treppen haben beidseitige Handläufe.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Am Flughafen Düsseldorf gibt es einen Begleitservice (PRM-Service), der im Auftrag der Fluggesellschaften / des Flughafens die Betreuung von Menschen mit Behinderung übernimmt.

Reisevorbereitung

  • Der Flughafen bittet Sie bei der Reisevorbereitung um Folgendes: Um eine reibungslose und rechtzeitige Betreuung zu gewährleisten, melden Sie Ihren Betreuungsbedarf so früh wie möglich bei Ihrer Fluggesellschaft oder Ihrem Reisebüro an. Informieren Sie Ihre Airline, den Reiseveranstalter oder Ihr Reisebüro spätestens 48 Stunden vor Abflug, in welchem Umfang Sie Hilfe benötigen. Geben Sie dazu den Grad Ihrer Einschränkung an.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Flughafens sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Informationen zur Orientierung sind teilweise bildhaft verfügbar (Piktogramme, fotorealistische Darstellung).
  • Die Speisen in den Gastronomiebereichen werden meist sichtbar präsentiert (Buffet, Theke).
  • Es gibt keine Informationen in Leichter Sprache.
  • Am Flughafen Düsseldorf gibt es einen Begleitservice (PRM-Service), der im Auftrag der Fluggesellschaften / des Flughafens die Betreuung von Menschen mit Behinderung übernimmt.

Reisevorbereitung

  • Der Flughafen bittet Sie bei der Reisevorbereitung um Folgendes: Um eine reibungslose und rechtzeitige Betreuung zu gewährleisten, melden Sie Ihren Betreuungsbedarf so früh wie möglich bei Ihrer Fluggesellschaft oder Ihrem Reisebüro an. Informieren Sie Ihre Airline, den Reiseveranstalter oder Ihr Reisebüro spätestens 48 Stunden vor Abflug, in welchem Umfang Sie Hilfe benötigen. Geben Sie dazu den Grad Ihrer Einschränkung an.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht. 

  • Alle Parkhäuser und Parkplätze verfügen über gekennzeichnete Parkflächen für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: mind. 350 cm x 500 cm). 
  • Der Fernbahnhof Düsseldorf Flughafen liegt am östlichen Ende des Flughafengeländes, vom Bahnhofsgebäude fährt der SkyTrain direkt ins Terminal. Die Haltestellen des SkyTrain sind stufenlos via Aufzüge erreichbar.
  • Die S-Bahn S11 hält im Tiefgeschoss des Terminals. Man muss eine Rampe nutzen. Sie hat eine maximale Neigung von 6.7 % und eine Gesamtlänge von ca. 15-20 m. Ein Aufzug existiert nicht.
  • Es gibt zahlreiche Pick Up Points, an welchen Sie von Servicepersonal der Firma Klüh (aktueller Dienstleister) abgeholt werden.
  • Die Terminalgebäude sind stufenlos zugänglich.  
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen im Flughafengebäude sind stufenlos oder über Aufzüge oder Rampen zugänglich. 
  • Die Aufzugskabinen sind meist mindestens 110 cm x 140 cm groß und die Aufzugstüren sind mindestens 90 cm breit.
  • Rampen haben maximal eine Längsneigung von 6.7 %.
  • Sind beim Ein- oder Aussteigen der Flugzeuge zwingend Treppen zu nutzen, gibt es Fahrzeuge mit Hebevorrichtungen, um die Nutzung von Treppen zu vermeiden. Bitte melden Sie Ihre Unterstützungsbedarfe mindestens 48 Stunden vorher an.
  • Türen und Durchgänge sind mindestens 90 cm breit, meist deutlich breiter. An wenigen Stellen müssen ggf. Durchgänge von Servicepersonal geöffnet werden, da die Durchgänge in der Breite reduziert sind, damit keine Gepäckwagen mitgeführt werden.
  • Folgende Hilfsmittel und Unterstützungen werden angeboten: Rollstuhl, Ein- und Aussteigservice und weitere Unterstützungsleistungen.

Reisevorbereitung

  • Der Flughafen bittet Sie bei der Reisevorbereitung um Folgendes: Um eine reibungslose und rechtzeitige Betreuung zu gewährleisten, melden Sie Ihren Betreuungsbedarf so früh wie möglich bei Ihrer Fluggesellschaft oder Ihrem Reisebüro an. Informieren Sie Ihre Airline, den Reiseveranstalter oder Ihr Reisebüro spätestens 48 Stunden vor Abflug, in welchem Umfang Sie Hilfe benötigen. Geben Sie dazu den Grad Ihrer Mobilitätseinschränkung an.

Anreise mit dem PKW

Hinweise vom Flughafen Düsseldorf zu Parken für Fluggäste mit Behinderung 

  • Für die Anreise mit dem  eigenen PKW empfiehlt der Flughafen seinen Fluggästen mit Behinderung die direkt unter dem Terminal gelegene Tiefgarage P1 sowie die Parkhäuser P2 und  P3.
  • Schwerbehinderte Menschen, die einen vom Straßenverkehrsamt  ausgestellten blauen Europäischen Parkausweis besitzen, dürfen auf den Fluggastparkplätzen der Bereiche „Terminal“ und „Langzeit“  (gilt nicht auf den Parkplätzen P11 und P12) am Düsseldorf Airport ihr Fahrzeug kostenlos abstellen. Die kostenfreie Haltemöglichkeit im „Kiss  & Fly“ Bereich auf der Abflugebene beträgt max. drei Stunden.

Check In Schalter und Wartebereiche in den Terminals

  • Es gibt mit Personal besetzte Check-in Schalter sowie Selbst Check-in Automaten. Die Automaten zum Selbst Check-in sind in verschiedenen Höhen mit Bedienelementen ausgestattet, sie können im Sitzen benutzt werden.
  • Es gibt zahlreiche Wartebereiche in den Terminals. Dort gibt es Sitzgelegenheiten für Menschen mit Behinderung (meist an den Rändern zu den Fluren reserviert). Sie sind an einem Rollstuhlsymbol erkennbar.
  • Für Menschen, die einen Unterstützungsbedarf angemeldet haben, gibt es abgetrennte und reservierte Wartebereiche. Von hier aus werden die Gäste von Servicemitarbeitern zu den gewünschten Bereichen begleitet. 
  • Diese Wartebereiche sind ca. 5 m breit und 5 m tief. Der schmalste Durchgang ist mindestens 100 cm breit.
  • Es gibt darin zahlreiche ausgewiesene Plätze für Rollstuhlfahrer.

Öffentliche WCs für Menschen mit Behinderung

Es gibt in allen Bereichen (Parkhäuser, Abflug, Shops und Gastronomie, Ankunft, Bahnhof) barrierefrei konzipierte WCs. Die Anforderungen an barrierefreie WCs werden nicht von allen WCs vollumfänglich erfüllt. Manchmal sind WCs nur von einer Seite mit einem Rollstuhl anfahrbar; manchmal fehlt ein Haltegriff und manchmal ist der WC-Sitz zu niedrig. 

Aufgrund der großen Anzahl an WCs verzichten wir aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Darstellung der Details aller WC-Anlagen. Wenn alle Anforderungen erfüllt sind, sind die WCs wie folgt ausgestattet:

  • Es sind Unisex-WC vorhanden.
  • Die Türen sind mindestens 90 cm und öffnen zur Seite oder nach außen.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken und vor dem WC 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC hochklappbare Haltegriffe vorhanden. 
  • Die WCs haben eine Höhe von 46-48 cm.
  • Die Waschbecken sind unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Die Spiegel sind im Sitzen und Stehen einsehbar. 
  • Es sind Alarmauslöser vorhanden.

Folgende WCs erfüllen diese Anforderungen: 

  • Terminal A, vor Sicherheitsbereich (ZG 1.258)
  • Terminal A, Flugsteig A (1.031)
  • Terminal B, Ebene 2, Abflug (Nr. 2075)
  • Terminal B, Ebene 2, Abflug (Nr. 2.216) 
  • Terminal C, Abflug, (1.358)
  • Ankunftsebene (ZG 0.278)
  • Gepäckbänder-Bereich (ZG 0.395)
  • Ankunft (ZG 0.351)
  • Ankunft (ZG 0.407)

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft –teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt zahlreiche Pick Up Points, an welchen Sie von Servicepersonal der Firma Klüh (aktueller Dienstleister) abgeholt werden.
  • Der Alarm ist im gesamten Flughafen optisch deutlich wahrnehmbar.
  • Es gibt eine induktive Höranlage am Informationsschalter.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Alternativ zu den Aufzügen sind Treppen und Rolltreppen vorhanden. 

Reisevorbereitung

  • Der Flughafen bittet Sie bei der Reisevorbereitung um Folgendes: Um eine reibungslose und rechtzeitige Betreuung zu gewährleisten, melden Sie Ihren Betreuungsbedarf so früh wie möglich bei Ihrer Fluggesellschaft oder Ihrem Reisebüro an. Informieren Sie Ihre Airline, den Reiseveranstalter oder Ihr Reisebüro spätestens 48 Stunden vor Abflug, in welchem Umfang Sie Hilfe benötigen. Geben Sie dazu den Grad Ihrer Einschränkung an.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Es gibt zahlreiche Pick Up Points, an welchen Sie von Servicepersonal der Firma Klüh (aktueller Dienstleister) abgeholt werden.
  • Außenwege haben meist eine visuell kontrastreiche und taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren im Terminal vorhanden.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen (die ohne Servicepersonal genutzt werden können) wird akustisch bestätigt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen und Rolltreppen vorhanden.
  • Treppen weisen mindestens an der ersten und letzten Stufe visuell kontrastreiche Kanten auf.
  • Treppen haben beidseitige Handläufe.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Am Flughafen Düsseldorf gibt es einen Begleitservice (PRM-Service), der im Auftrag der Fluggesellschaften / des Flughafens die Betreuung von Menschen mit Behinderung übernimmt.

Reisevorbereitung

  • Der Flughafen bittet Sie bei der Reisevorbereitung um Folgendes: Um eine reibungslose und rechtzeitige Betreuung zu gewährleisten, melden Sie Ihren Betreuungsbedarf so früh wie möglich bei Ihrer Fluggesellschaft oder Ihrem Reisebüro an. Informieren Sie Ihre Airline, den Reiseveranstalter oder Ihr Reisebüro spätestens 48 Stunden vor Abflug, in welchem Umfang Sie Hilfe benötigen. Geben Sie dazu den Grad Ihrer Einschränkung an.

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Flughafens sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Informationen zur Orientierung sind teilweise bildhaft verfügbar (Piktogramme, fotorealistische Darstellung).
  • Die Speisen in den Gastronomiebereichen werden meist sichtbar präsentiert (Buffet, Theke).
  • Es gibt keine Informationen in Leichter Sprache.
  • Am Flughafen Düsseldorf gibt es einen Begleitservice (PRM-Service), der im Auftrag der Fluggesellschaften / des Flughafens die Betreuung von Menschen mit Behinderung übernimmt.

Reisevorbereitung

  • Der Flughafen bittet Sie bei der Reisevorbereitung um Folgendes: Um eine reibungslose und rechtzeitige Betreuung zu gewährleisten, melden Sie Ihren Betreuungsbedarf so früh wie möglich bei Ihrer Fluggesellschaft oder Ihrem Reisebüro an. Informieren Sie Ihre Airline, den Reiseveranstalter oder Ihr Reisebüro spätestens 48 Stunden vor Abflug, in welchem Umfang Sie Hilfe benötigen. Geben Sie dazu den Grad Ihrer Einschränkung an.

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Zertifiziert im Zeitraum:

November 2023 - Oktober 2026

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung"

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Flughafenstraße 105
40474 Düsseldorf
10

Telefonnummer:+49 211 4210
E-Mail-Adresse:customerservice@dus.com
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