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Jüdisches Museum Frankfurt

Frankfurt

Herzlich willkommen!

Das Jüdische Museum in Frankfurt am Main ist das erste eigenständige Museum der Bundesrepublik Deutschland, das mit dem Auftrag gegründet wurde, jüdische Kulturen in Geschichte und Gegenwart erfahrbar zu machen. Es sammelt, bewahrt und erforscht Kulturgüter und Zeugnisse, die mit der jüdischen Geschichte Frankfurts verbunden sind und vermittelt diese in einem europäischen Kontext. Mit seinen kunst- und kulturhistorischen Ausstellungen, seinen Veranstaltungen, Bildungs- und Vermittlungsprogrammen, seinen digitalen Angeboten und seiner Freude an experimentellen Formaten versteht es sich als ein Museum ohne Mauern, das sowohl international wie auch lokal agiert.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es ist kein betriebseigener Parkplatz vorhanden. Öffentliche Parkhäuser sind in der Umgebung vorhanden.
  • Es gibt mehrere Haltestellen des ÖPNV im Umkreis des Museums. 
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich. 
  • Alle Bereiche sind stufenlos oder über Aufzüge oder einen Hublift zugänglich. 
  • Die Plattform des Hublifts innerhalb der Dauerausstellung ist  120 cm x 180 cm groß.
  • Die Aufzugkabine 1 ist 110 cm x 210 cm groß. 
  • Die Aufzugkabine 2 ist 125 cm x 160 cm groß. 
  • Die Aufzugkabine 3 im Rothschildpalais ist 110 cm x 210 cm groß. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassenschalter ist an der niedrigsten Stelle 80 cm hoch. 
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Multi-Media-Guide zur Ausleihe vor Ort oder als App-Download auf das eigene Mobiltelefon (Spuren in Leichter Sprache, deutscher Gebärdensprache und für Seheingeschränkte vorhanden), Gehörschutz
  • Im Restaurant "Life Deli" sind unterfahrbare Tische vorhanden (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von 30 cm).
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. 
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Foyer 2)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm. 
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Gebäude 2, Studio Alef , 2. OG)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür und vor dem Waschbecken 130 cm x 200 cm;
    vor dem WC 150 cm x 144 cm;  
    links neben dem WC 92 cm x 70 cm, rechts neben dem WC 82 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung und teilweise barrierefrei für gehörlose Menschen“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Im Restaurant "Life Deli" sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören.
  • Es gibt keinen Sitzbereich mit geringen Umgebungsgeräuschen (z.B. Sitzecke, separater Raum).
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Multi-Media-Guide zur Ausleihe vor Ort oder als App-Download auf das eigene Mobiltelefon (Spuren in Leichter Sprache, deutscher Gebärdensprache und für Seheingeschränkte vorhanden), Gehörschutz
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in deutscher Gebärdensprache) angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.

Prüfbericht:
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Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung und teilweise barrierefrei für blinde Menschen“.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind meist gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
    Ausnahme: die meisten Räume in der Dauerausstellung, aufgrund der Sensibilität der Objekte
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren in Fluren vorhanden.
  • Die Beschilderung im Gebäude ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. 
  • Treppen haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Die Exponate in den Ausstellungen sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es gibt zahlreiche Taststationen für blinde Menschen in der Dauerausstellung. 
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Multi-Media-Guide zur Ausleihe vor Ort oder als App-Download auf das eigene Mobiltelefon (Spuren in Leichter Sprache, deutscher Gebärdensprache und für Seheingeschränkte vorhanden), Gehörschutz
  • Angebotene Hilfsmittel: Lesehilfen
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.

Prüfbericht:
Download als PDF

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Es ist im Restaurant keine Speisekarte mit Bildern vorhanden.  
  • Technische Informationsvermittlung in den Ausstellungen: Multi-Media-Guide zur Ausleihe vor Ort oder als App-Download auf das eigene Mobiltelefon (Spuren in Leichter Sprache, deutscher Gebärdensprache und für Seheingeschränkte vorhanden), Gehörschutz
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in Leichter Sprache gehalten.
  • Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es ist kein betriebseigener Parkplatz vorhanden. Öffentliche Parkhäuser sind in der Umgebung vorhanden.
  • Es gibt mehrere Haltestellen des ÖPNV im Umkreis des Museums. 
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich. 
  • Alle Bereiche sind stufenlos oder über Aufzüge oder einen Hublift zugänglich. 
  • Die Plattform des Hublifts innerhalb der Dauerausstellung ist  120 cm x 180 cm groß.
  • Die Aufzugkabine 1 ist 110 cm x 210 cm groß. 
  • Die Aufzugkabine 2 ist 125 cm x 160 cm groß. 
  • Die Aufzugkabine 3 im Rothschildpalais ist 110 cm x 210 cm groß. 
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassenschalter ist an der niedrigsten Stelle 80 cm hoch. 
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Multi-Media-Guide zur Ausleihe vor Ort oder als App-Download auf das eigene Mobiltelefon (Spuren in Leichter Sprache, deutscher Gebärdensprache und für Seheingeschränkte vorhanden), Gehörschutz
  • Im Restaurant "Life Deli" sind unterfahrbare Tische vorhanden (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von 30 cm).
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. 
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Foyer 2)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm. 
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Gebäude 2, Studio Alef , 2. OG)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür und vor dem Waschbecken 130 cm x 200 cm;
    vor dem WC 150 cm x 144 cm;  
    links neben dem WC 92 cm x 70 cm, rechts neben dem WC 82 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung und teilweise barrierefrei für gehörlose Menschen“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Im Restaurant "Life Deli" sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören.
  • Es gibt keinen Sitzbereich mit geringen Umgebungsgeräuschen (z.B. Sitzecke, separater Raum).
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Multi-Media-Guide zur Ausleihe vor Ort oder als App-Download auf das eigene Mobiltelefon (Spuren in Leichter Sprache, deutscher Gebärdensprache und für Seheingeschränkte vorhanden), Gehörschutz
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in deutscher Gebärdensprache) angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.

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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung und teilweise barrierefrei für blinde Menschen“.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Fast alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind meist gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
    Ausnahme: die meisten Räume in der Dauerausstellung, aufgrund der Sensibilität der Objekte
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren in Fluren vorhanden.
  • Die Beschilderung im Gebäude ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. 
  • Treppen haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Die Exponate in den Ausstellungen sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es gibt zahlreiche Taststationen für blinde Menschen in der Dauerausstellung. 
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Multi-Media-Guide zur Ausleihe vor Ort oder als App-Download auf das eigene Mobiltelefon (Spuren in Leichter Sprache, deutscher Gebärdensprache und für Seheingeschränkte vorhanden), Gehörschutz
  • Angebotene Hilfsmittel: Lesehilfen
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.

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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Es ist im Restaurant keine Speisekarte mit Bildern vorhanden.  
  • Technische Informationsvermittlung in den Ausstellungen: Multi-Media-Guide zur Ausleihe vor Ort oder als App-Download auf das eigene Mobiltelefon (Spuren in Leichter Sprache, deutscher Gebärdensprache und für Seheingeschränkte vorhanden), Gehörschutz
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in Leichter Sprache gehalten.
  • Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

März 2023 - Februar 2026

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Gehörlos" Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Blinde"

Bildergalerie

Jüdisches Museum Frankfurt

Adresse & Kontakt

Jüdisches Museum Frankfurt
Bertha-Pappenheim-Platz 1
60311 Frankfurt
7

Telefonnummer:0049-69-212-38805
Faxnummer:0049-69-212-30705
E-Mail-Adresse:inklusion.jmf@stadt-frankfurt.de
Website:www.juedischesmuseum.de

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