Topographie des Terrors (Dokumentationszentrum)

Berlin

Herzlich willkommen!

Mit mehr als zwei Millionen Besuchern im Jahr ist die „Topographie des Terrors” der meist besuchte Erinnerungsort in Berlin. Auf dem Gelände der „Topographie des Terrors” befanden sich von 1933 bis 1945 die wichtigsten Zentralen des nationalsozialistischen Terrors: das Geheime Staatspolizeiamt mit eigenem „Hausgefängnis”, die Reichsführung-SS, der Sicherheitsdienst (SD) der SS und während des Zweiten Weltkriegs auch das Reichssicherheitshauptamt.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

In der Nähe sind ist der U- und S-Bahnhof Potsdamer Platz, (ca. 600 m), der U-Bahnhof Kochstraße (ca. 350 m) sowie der der S-Bahnhof Anhalter Bahnhof (ca. 500 m).
Es gibt sechs Parkplätze für Menschen mit Behinderung am "Martin-Gropius-Bau" in ca. 150 m Entfernung . Ein Park-/Stellplatz ist mindestens 450 cm breit und 500 cm lang. Die Parkfläch sind von der Oberflächenbeschaffenheit her nicht erschütterungsarm und nicht leicht begeh- und befahrbar.
Der Eingang/Zugang ins Gebäude ist stufenlos (max. 2 cm Schwelle, über Rampen) möglich.
Die Rampe ist 169 cm breit und hat eine Längsneigung von 6 %.
Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen im Innen- und Außenbereich sind stufenlos zugänglich bzw. über Rampen und einen Aufzug erreichbar.
Die Aufzugskabine ist 108 cm x 210 cm groß.
Durchgänge und Türen sind mindestens 95 cm breit.
Der Infocounter ist an der niedrigsten Stelle 78 cm hoch.
Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar, wahrnehmbar oder erkennbar.
Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
Es sind folgende technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung vorhanden: Audioguides, Multimedia-Guides, Filme
Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
Hilfsmittel: u.a. Leihrollstühle
In der Caféteria sind unterfahrbare Tische (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm mit einer Tiefe von 30 cm) vorhanden.
Außenwege sind mindestens 150 cm brei und haben maximal eine Längsneigung von 7 %. Die Wege sind überwiegend von der Oberflächenbeschaffenheit her erschütterungsarm und leicht begeh- und befahrbar.
Im Bereich "ehemaliges Autodrom" sind die Wege nicht erschütterungsarm und nicht leicht begeh- und befahrbar.

Öffentliches WCs für Menschen mit Behinderung, Damen (Untergeschoß)

Die Bewegungsflächen betragen:
vor dem Waschbecken 150 cm x 150 cm;
vor dem WC 150 cm x 150 cm;
links neben dem WC 90 cm x 70 cm;
rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm.
Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
Beide Haltegriffe sind hochklappbar.
Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WCs für Menschen mit Behinderung, Herren (Untergeschoß)

Die Bewegungsflächen betragen:
vor dem Waschbecken 150 cm x 150 cm;
vor dem WC 150 cm x 150 cm;
links neben dem WC 90 cm x 70 cm;
rechts neben dem WC 89.91 cm x 70 cm.
Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
Beide Haltegriffe sind hochklappbar.
Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Es ist eine induktive Höranlage an der Information und im Auditorium vorhanden.
Bei einem akustischen Alarm (z.B. Feueralarm) gibt es kein optisch deutlich wahrnehmbares Blitz- oder Blinksignal im Gebäude.
Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch, aber nicht optisch bestätigt.
Es sind folgende technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung vorhanden: Audioguide, Multimedia-Guides vorhanden.
Es werden Führungen mit FM-Anlagen (induktive Höranlagen) ermöglicht und Führumngen in Deutscher Gebärdensprache angeboten. Es ist eine Anmeldung zur Führung notwendig.
In der Caféteria sind vorhanden, bei denen keine Lampen hängen oder stehen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören.
Auf den Internetseiten werden spezielle Informationen für gehörlose Menschen bereitgehalten (u.a. Informationen in Gebärdensprache).
Es stehen Multimediaguides mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) zur Verfügung.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Assistenzhunde (Begleithunde, Blindenhunde etc.) dürfen mitgebracht werden, andere Hunde nicht.
Es sind Glastüren vorhanden, die nicht mit Sicherheitsmarkierungen versehen sind.
Die Innenräume und Flure sowie Treppenhaus und Aufzug sind beleuchtet bzw. hell und blendfrei ausgeleuchtet.
Die Bedienelemente im Aufzug sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Ein abgehender Notruf wird akustisch bestätigt.
Es sind meist keine visuellen oder taktilen Kontraste innerhalb der Fußbodenstruktur vorhanden.
Es sind z.T. Hindernisse vorhanden, z.B. in den Raum ragende Tafeln und Exponate. Im Innen- und Außenbereich sind keine durchgängigen Bodenindikatoren vorhanden.
Die Exponate kontrastieren meist visuell mit der Umgebung und sind meist gut ausgeleuchtet.
Beschilderungen (z.B. Informationstafeln im Außenbereich, Beschilderung der Kasse) sind in einer gut lesbaren Schrift vorhanden. Es besteht ein guter visueller Kontrast. Die Informationstafeln im Außenbereich kontrastieren meist visuell mit der Umgebung.
Es steht ein Audioguide zur Verfügung, der eigenständig von Menschen mit Sehbehinderung oder blinden Manschen bedient werden kann.
Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung zur Führung notwendig.
In der Bibliothek ist ein Computer-Arbeitsplatz für Blinde und Sehbehinderte Menschen vorhanden (https://www.topographie.de/bibliothek/sehbehindertengerechter-arbeitsplatz/).

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Name und Logo des Dokumentationszentrums sind von außen klar erkennbar.
Der Eingangsbereich des Gebäudes ist vom Außeneingang direkt sichtbar.
Die Kasse ist vom Eingang aus direkt sichtbar.
Ziele des Weges beim Ausstellungsrundgang (z.B. nächste Station / Infotafel) sind meist in Sichtweite bzw. das Wegeleitsystem ist unterbrechungsfrei vorhanden.
Das Leitsystem im Gebäude hat keine farblichen oder bildhaften Kennzeichnungen.
Die Informationstafeln im Außengelände sind sichtbar präsentiert.
Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Die Führung wir in Leichter Sprache gehalten.
Es steht Audioguide in Leichter Sprache zur Verfügung. Es werden Seminare in Leichter Sprache angeboten und können auf Anfrage gebucht werden.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

In der Nähe sind ist der U- und S-Bahnhof Potsdamer Platz, (ca. 600 m), der U-Bahnhof Kochstraße (ca. 350 m) sowie der der S-Bahnhof Anhalter Bahnhof (ca. 500 m).
Es gibt sechs Parkplätze für Menschen mit Behinderung am "Martin-Gropius-Bau" in ca. 150 m Entfernung . Ein Park-/Stellplatz ist mindestens 450 cm breit und 500 cm lang. Die Parkfläch sind von der Oberflächenbeschaffenheit her nicht erschütterungsarm und nicht leicht begeh- und befahrbar.
Der Eingang/Zugang ins Gebäude ist stufenlos (max. 2 cm Schwelle, über Rampen) möglich.
Die Rampe ist 169 cm breit und hat eine Längsneigung von 6 %.
Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen im Innen- und Außenbereich sind stufenlos zugänglich bzw. über Rampen und einen Aufzug erreichbar.
Die Aufzugskabine ist 108 cm x 210 cm groß.
Durchgänge und Türen sind mindestens 95 cm breit.
Der Infocounter ist an der niedrigsten Stelle 78 cm hoch.
Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar, wahrnehmbar oder erkennbar.
Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
Es sind folgende technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung vorhanden: Audioguides, Multimedia-Guides, Filme
Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
Hilfsmittel: u.a. Leihrollstühle
In der Caféteria sind unterfahrbare Tische (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm mit einer Tiefe von 30 cm) vorhanden.
Außenwege sind mindestens 150 cm brei und haben maximal eine Längsneigung von 7 %. Die Wege sind überwiegend von der Oberflächenbeschaffenheit her erschütterungsarm und leicht begeh- und befahrbar.
Im Bereich "ehemaliges Autodrom" sind die Wege nicht erschütterungsarm und nicht leicht begeh- und befahrbar.

Öffentliches WCs für Menschen mit Behinderung, Damen (Untergeschoß)

Die Bewegungsflächen betragen:
vor dem Waschbecken 150 cm x 150 cm;
vor dem WC 150 cm x 150 cm;
links neben dem WC 90 cm x 70 cm;
rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm.
Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
Beide Haltegriffe sind hochklappbar.
Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WCs für Menschen mit Behinderung, Herren (Untergeschoß)

Die Bewegungsflächen betragen:
vor dem Waschbecken 150 cm x 150 cm;
vor dem WC 150 cm x 150 cm;
links neben dem WC 90 cm x 70 cm;
rechts neben dem WC 89.91 cm x 70 cm.
Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden.
Beide Haltegriffe sind hochklappbar.
Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - teilweise barrierefrei für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Es ist eine induktive Höranlage an der Information und im Auditorium vorhanden.
Bei einem akustischen Alarm (z.B. Feueralarm) gibt es kein optisch deutlich wahrnehmbares Blitz- oder Blinksignal im Gebäude.
Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch, aber nicht optisch bestätigt.
Es sind folgende technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung vorhanden: Audioguide, Multimedia-Guides vorhanden.
Es werden Führungen mit FM-Anlagen (induktive Höranlagen) ermöglicht und Führumngen in Deutscher Gebärdensprache angeboten. Es ist eine Anmeldung zur Führung notwendig.
In der Caféteria sind vorhanden, bei denen keine Lampen hängen oder stehen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören.
Auf den Internetseiten werden spezielle Informationen für gehörlose Menschen bereitgehalten (u.a. Informationen in Gebärdensprache).
Es stehen Multimediaguides mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) zur Verfügung.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft - teilweise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen".

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Assistenzhunde (Begleithunde, Blindenhunde etc.) dürfen mitgebracht werden, andere Hunde nicht.
Es sind Glastüren vorhanden, die nicht mit Sicherheitsmarkierungen versehen sind.
Die Innenräume und Flure sowie Treppenhaus und Aufzug sind beleuchtet bzw. hell und blendfrei ausgeleuchtet.
Die Bedienelemente im Aufzug sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Ein abgehender Notruf wird akustisch bestätigt.
Es sind meist keine visuellen oder taktilen Kontraste innerhalb der Fußbodenstruktur vorhanden.
Es sind z.T. Hindernisse vorhanden, z.B. in den Raum ragende Tafeln und Exponate. Im Innen- und Außenbereich sind keine durchgängigen Bodenindikatoren vorhanden.
Die Exponate kontrastieren meist visuell mit der Umgebung und sind meist gut ausgeleuchtet.
Beschilderungen (z.B. Informationstafeln im Außenbereich, Beschilderung der Kasse) sind in einer gut lesbaren Schrift vorhanden. Es besteht ein guter visueller Kontrast. Die Informationstafeln im Außenbereich kontrastieren meist visuell mit der Umgebung.
Es steht ein Audioguide zur Verfügung, der eigenständig von Menschen mit Sehbehinderung oder blinden Manschen bedient werden kann.
Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung zur Führung notwendig.
In der Bibliothek ist ein Computer-Arbeitsplatz für Blinde und Sehbehinderte Menschen vorhanden (https://www.topographie.de/bibliothek/sehbehindertengerechter-arbeitsplatz/).

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

Name und Logo des Dokumentationszentrums sind von außen klar erkennbar.
Der Eingangsbereich des Gebäudes ist vom Außeneingang direkt sichtbar.
Die Kasse ist vom Eingang aus direkt sichtbar.
Ziele des Weges beim Ausstellungsrundgang (z.B. nächste Station / Infotafel) sind meist in Sichtweite bzw. das Wegeleitsystem ist unterbrechungsfrei vorhanden.
Das Leitsystem im Gebäude hat keine farblichen oder bildhaften Kennzeichnungen.
Die Informationstafeln im Außengelände sind sichtbar präsentiert.
Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Die Führung wir in Leichter Sprache gehalten.
Es steht Audioguide in Leichter Sprache zur Verfügung. Es werden Seminare in Leichter Sprache angeboten und können auf Anfrage gebucht werden.

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