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Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg - Schloss

Oldenburg

Herzlich willkommen!

Das Oldenburger Schloss, ehemalige Residenz der Großherzöge von Oldenburg, ist Sitz des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte. Die historischen Prunkräume wie der große Schlosssaal, der Marmorsaal und die verschiedenen Salons sind Höhepunkte eines jeden Besuchs. Historisches Mobiliar und zahlreiche Kunstgegenstände zeigen die Vielfalt und Besonderheit des Oldenburger Landes im Verlauf der Jahrhunderte, ausgehend vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. 

Bitte besuchen Sie für allgemeine Informationen die Webseite www.landesmuseum-ol.de.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung (öffentlicher Parkplatz).
  • Der Eingang/Zugang ins Gebäude ist stufenlos möglich (Nebeneingang barrierefreier Zugang).
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos zugänglich. Türschwellen sind max. 4 cm hoch.
  • Türen sind mindestens 88 cm breit. 
  • Zwischen den einzelnen Ausstellungsräumen sind einzelne Schwellen (2 cm) vorhanden; die Schwellen sind mit gelb/schwarzer Markierung gekennzeichnet. Bei einer 4 cm hohen Schwelle gibt es eine Überfahrhilfe für Rollstühle, bei einer zweiten 4 cm hohen Schwelle gibt es keine. Es gibt Umfahrungsmöglichkeiten.
  • Im 2. Obergeschoß gibt es zwei Ausstellungsräume (Räume zu Mode im 19. Jahrhundert), die nur über vier Stufen zugänglich sind; alle anderen Räume sind schwellen- und stufenlos zugänglich.
  • Der prachtvolle Schloss-Saal (1. Obergeschoss) hat eine wechselnde Bestuhlung.
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar, wahrnehmbar oder erkennbar. 
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Die Aufzugskabine ist 108 cm x 207 cm groß. Die Aufzugstür ist 88 cm breit.
  • Die Kasse ist an der niedrigsten Stelle 100 cm hoch. 
  • Es ist eine andere, gleichwertige Kommunikationsmöglichkeit im Sitzen vorhanden.
  • Folgende Hilfsmittel werden angeboten: Audioguides, Rollstuhl, Klappstühle.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung angeboten. 

Barrierefrei konzipiertes WC

  • Es ist ein Unisex-WC vorhanden.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 150 cm x 150 cm;
    vor dem WC 150 cm x 150 cm;
    links neben dem WC 90 cm x 70 cm;
    rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC klappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keine induktive Höranlage an der Kasse.
  • Im Aufzug wird der abgehende Notruf nicht optisch bestätigt. Im Aufzug erfolgt die Bestätigung eines Notrufs akustisch. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Bei einem akustischen Alarm erscheint kein optisch wahrnehmbares Blink- oder Blitzsignal.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Assistenzhunde dürfen in alle Ausstellungsbereiche mitgebracht werden.
  • Der Haupteingang ist visuell kontrastreich gestaltet und durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.
  • Es sind meist keine Hindernisse, z.B. in den Weg / Raum ragende Gegenstände, im gesamten Gebäude vorhanden. Im Erdgeschoß ragen einige Exponate (Holzfiguren auf Regalen) zum Teil in den Raum.
  • Die Hausbeschilderung ist in gut lesbarer, kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es ist kein durchgängiges Leitsystem mit Bodenindikatoren vorhanden.
  • In dem Aufzug erfolgt die Bestätigung eines Notrufs akustisch.
  • Treppen sind nicht mit visuell oder taktil kontrastreichen Kanten gestaltet. Handläufe sind vorhanden.
  • Die Ausstellungsräume und Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet. Die Informationen zu den Exponaten sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.

Prüfbericht:
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Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name und Logo des Betriebes sind von außen klar erkennbar.
  • Ein unterbrechungsfreies Wegeleitsystem ist nicht vorhanden.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Es gibt keine Informationen in leichter Sprache.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung (öffentlicher Parkplatz).
  • Der Eingang/Zugang ins Gebäude ist stufenlos möglich (Nebeneingang barrierefreier Zugang).
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos zugänglich. Türschwellen sind max. 4 cm hoch.
  • Türen sind mindestens 88 cm breit. 
  • Zwischen den einzelnen Ausstellungsräumen sind einzelne Schwellen (2 cm) vorhanden; die Schwellen sind mit gelb/schwarzer Markierung gekennzeichnet. Bei einer 4 cm hohen Schwelle gibt es eine Überfahrhilfe für Rollstühle, bei einer zweiten 4 cm hohen Schwelle gibt es keine. Es gibt Umfahrungsmöglichkeiten.
  • Im 2. Obergeschoß gibt es zwei Ausstellungsräume (Räume zu Mode im 19. Jahrhundert), die nur über vier Stufen zugänglich sind; alle anderen Räume sind schwellen- und stufenlos zugänglich.
  • Der prachtvolle Schloss-Saal (1. Obergeschoss) hat eine wechselnde Bestuhlung.
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar, wahrnehmbar oder erkennbar. 
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Die Aufzugskabine ist 108 cm x 207 cm groß. Die Aufzugstür ist 88 cm breit.
  • Die Kasse ist an der niedrigsten Stelle 100 cm hoch. 
  • Es ist eine andere, gleichwertige Kommunikationsmöglichkeit im Sitzen vorhanden.
  • Folgende Hilfsmittel werden angeboten: Audioguides, Rollstuhl, Klappstühle.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung angeboten. 

Barrierefrei konzipiertes WC

  • Es ist ein Unisex-WC vorhanden.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem Waschbecken 150 cm x 150 cm;
    vor dem WC 150 cm x 150 cm;
    links neben dem WC 90 cm x 70 cm;
    rechts neben dem WC 90 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC klappbare Haltegriffe vorhanden.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von mindestens 30 cm.
  • Der Spiegel ist im Sitzen und Stehen einsehbar.
  • Es ist eine Schnur als Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keine induktive Höranlage an der Kasse.
  • Im Aufzug wird der abgehende Notruf nicht optisch bestätigt. Im Aufzug erfolgt die Bestätigung eines Notrufs akustisch. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Bei einem akustischen Alarm erscheint kein optisch wahrnehmbares Blink- oder Blitzsignal.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht am Ende des Textes.

  • Assistenzhunde dürfen in alle Ausstellungsbereiche mitgebracht werden.
  • Der Haupteingang ist visuell kontrastreich gestaltet und durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.
  • Es sind meist keine Hindernisse, z.B. in den Weg / Raum ragende Gegenstände, im gesamten Gebäude vorhanden. Im Erdgeschoß ragen einige Exponate (Holzfiguren auf Regalen) zum Teil in den Raum.
  • Die Hausbeschilderung ist in gut lesbarer, kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es ist kein durchgängiges Leitsystem mit Bodenindikatoren vorhanden.
  • In dem Aufzug erfolgt die Bestätigung eines Notrufs akustisch.
  • Treppen sind nicht mit visuell oder taktil kontrastreichen Kanten gestaltet. Handläufe sind vorhanden.
  • Die Ausstellungsräume und Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet. Die Informationen zu den Exponaten sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name und Logo des Betriebes sind von außen klar erkennbar.
  • Ein unterbrechungsfreies Wegeleitsystem ist nicht vorhanden.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Es gibt keine Informationen in leichter Sprache.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

April 2022 - März 2025

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer"

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Adresse & Kontakt

Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg - Schloss
Schlossplatz 1
26135 Oldenburg
9

Telefonnummer:+49441 2207300
E-Mail-Adresse:info@landesmuseum-ol.de
Website:http://www.landesmuseum-ol.de

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