Reisen für Alle - Deutschland barrierefrei erleben
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Städel Museum

Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie

Frankfurt am Main

Herzlich willkommen!

Das Städel Museum ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands. Unter einem Dach lassen sich 700 Jahre europäische Kunstgeschichte entdecken – vom Mittelalter über die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die unmittelbare Gegenwart. Ein möglichst barrierefreier Zugang zur Kunst ist dem Haus ein besonderes Anliegen. Das vielfältige Programm macht die Kunst für alle Interessierten zum spannenden Erlebnis – vor Ort im Museum oder sogar online von zu Hause aus. 

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es ist kein betriebseigener Parkplatz vorhanden. Es gibt öffentliche Parkplätze in der Umgebung des Museums.  
  • Es gibt mehrere Haltestellen des ÖPNV im Umkreis des Museums.
  • Der Weg vor dem Gebäude zum Aufzug am Eingang hat eine maximale Längsneigung von 5 % über eine Strecke von 5 m. 
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich über einen Aufzug.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über Aufzüge zugänglich.
  • Die Aufzugkabine am Eingang ist 108 cm x 140 cm groß. Die Aufzugtür ist 98 cm breit.
  • Die Aufzugkabine im Hauptgebäude ist 270 cm x 160 cm groß. Die Aufzugtür ist 130 cm breit.
  • Die Aufzugkabine im Ausstellungshaus ist 110 cm x 140 cm groß. Die Aufzugtür ist 89 cm breit.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassenschalter ist 106 cm hoch.
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Im Museumscafé sind unterfahrbare Tische vorhanden (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von 30 cm).
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: tragbare Museumshocker, Rollstuhl, Rollator

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (1. OG)

  • Die Tür wird ohne eigenen Kraftaufwand (Drücker, Lichtschranke, Bewegungsmelder etc.) geöffnet.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür mindestens 120 cm x 200 cm;
    vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Ausstellungshaus UG)

  • Die Tür ist 85 cm breit und öffnet zur Seite.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken 110 cm x 105 cm;
    links neben dem WC 77 cm x 56 cm, rechts 50 cm x 56.
  • Es ist ein Haltegriff links vom WC vorhanden. Der Haltegriff ist hochklappbar.  
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist nicht im Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
Download als PDF

 Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Im Museumscafé sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören.
  • Es gibt keinen Sitzbereich mit geringen Umgebungsgeräuschen (z.B. Sitzecke, separater Raum).
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in deutscher Gebärdensprache) angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.


Prüfbericht:
Download als PDF

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren auf Wegen oder in Fluren vorhanden.
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Die Beschilderung im Gebäude ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Treppen haben meist beidseitige Handläufe.  
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Die Exponate in den Ausstellungen sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.

Prüfbericht:
Download als PDF

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Es ist keine Speisekarte mit Bildern vorhanden, die Speisen werden sichtbar präsentiert (Kuchentheke, Selbstbedienung).
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es ist kein betriebseigener Parkplatz vorhanden. Es gibt öffentliche Parkplätze in der Umgebung des Museums.  
  • Es gibt mehrere Haltestellen des ÖPNV im Umkreis des Museums.
  • Der Weg vor dem Gebäude zum Aufzug am Eingang hat eine maximale Längsneigung von 5 % über eine Strecke von 5 m. 
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich über einen Aufzug.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über Aufzüge zugänglich.
  • Die Aufzugkabine am Eingang ist 108 cm x 140 cm groß. Die Aufzugtür ist 98 cm breit.
  • Die Aufzugkabine im Hauptgebäude ist 270 cm x 160 cm groß. Die Aufzugtür ist 130 cm breit.
  • Die Aufzugkabine im Ausstellungshaus ist 110 cm x 140 cm groß. Die Aufzugtür ist 89 cm breit.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassenschalter ist 106 cm hoch.
  • Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Im Museumscafé sind unterfahrbare Tische vorhanden (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von 30 cm).
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: tragbare Museumshocker, Rollstuhl, Rollator

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (1. OG)

  • Die Tür wird ohne eigenen Kraftaufwand (Drücker, Lichtschranke, Bewegungsmelder etc.) geöffnet.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür mindestens 120 cm x 200 cm;
    vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Ausstellungshaus UG)

  • Die Tür ist 85 cm breit und öffnet zur Seite.
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken 110 cm x 105 cm;
    links neben dem WC 77 cm x 56 cm, rechts 50 cm x 56.
  • Es ist ein Haltegriff links vom WC vorhanden. Der Haltegriff ist hochklappbar.  
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist nicht im Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

 Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Im Museumscafé sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören.
  • Es gibt keinen Sitzbereich mit geringen Umgebungsgeräuschen (z.B. Sitzecke, separater Raum).
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen (in deutscher Gebärdensprache) angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.


Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren auf Wegen oder in Fluren vorhanden.
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Die Beschilderung im Gebäude ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Treppen haben meist beidseitige Handläufe.  
  • Informationen sind nicht in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.
  • Die Exponate in den Ausstellungen sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind visuell kontrastreich gestaltet.
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.

Prüfbericht:
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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Es ist keine Speisekarte mit Bildern vorhanden, die Speisen werden sichtbar präsentiert (Kuchentheke, Selbstbedienung).
  • Auf Nachfrage werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

März 2023 - Februar 2026

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer"

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Städel Museum

Adresse & Kontakt

Städel Museum
Schaumainkai 63
60596 Frankfurt am Main
7

Telefonnummer:+49(0)69-605098-200
Faxnummer:+49(0)69-605098-111
E-Mail-Adresse:info@staedelmuseum.de
Website:www.staedelmuseum.de

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