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Luthers Geburtshaus

Lutherstadt Eisleben

Herzlich willkommen!

Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Schon sehr früh pflegten die Eisleber das Andenken an den bedeutendsten Sohn ihrer Stadt: Bereits im 17. Jahrhundert eröffneten sie in Luthers Geburtshaus ein Museum für Lutherpilger. Damit ist das Haus die älteste Gedenkstätte im deutschsprachigen Raum, die einer Person gewidmet ist.

Heute erzählen Ihnen in der Ausstellung in Luthers Geburtshaus über 250 spannende Exponate von der Herkunft des späteren Reformators, wie er aufwuchs und wie eng die Bande waren, die zwischen ihm, seinen Eltern und der Region bestanden. Denn seiner Herkunft war sich Martin Luther stets bewusst.

Informationen zur Barrierefreiheit Kurzbericht als PDF

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt öffentliche Parkplätze rund um das Museum. Ein betriebseigener Parkplatz ist nicht vorhanden. 
  • Luthers Geburtshaus besteht aus dem historischen Altbau und einem Museumsneubau.  

Altbau – historischer Teil des Museums (ist nicht in die Bewertung eingegangen)

  • Das Erdgeschoss im Altbau ist vom Neubau aus stufenlos zugänglich. Hier gibt es zwei kleine Ausstellungsräume, die nur über Stufen erreichbar sind. 
  • Das Obergeschoss mit seinen Ausstellungen ist nur über eine Treppe zugänglich. Ein Aufzug ist nicht vorhanden.

Museumsneubau

  • Der Museumsneubau ist stufenlos zugänglich.
  • Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über einen Aufzug zugänglich.
    Ausnahmen: Im 2. OG ist der Ausstellungsraum "Martin Luther und seine Familie" als Übergang vom Neubau zum Altbau nur über eine Treppe erreichbar. 
  • Der Kassentresen im Eingangsbereich ist 104 cm hoch. Es ist eine andere, gleichwertige Kommunikationsmöglichkeit im Sitzen vorhanden.
  • Die Aufzugkabine ist 108 cm x 140 cm groß. Die Aufzugtür ist 90 cm breit.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge/Flure sind mindestens 80 cm breit.
  • Die Exponate und die Informationen dazu sind überwiegend im Sitzen sichtbar und lesbar.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile Hocker zur Verfügung, die während des Rundgangs genutzt werden können.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Erdgeschoss, Museumsneubau)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 120 cm x 140 cm;
    links und rechts neben dem WC 90 cm x 54 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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 Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten.
  • Es wird W-LAN angeboten.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen angeboten.

Prüfbericht:
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 Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche und Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingangsbereich ist nicht visuell kontrastreich gestaltet. 
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Die Beschilderung ist meist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet und haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • In den Ausstellungsräumen sind Hindernisse, z. B. in den Weg/Raum ragende Gegenstände, vorhanden: Vitrinen, Exponate
  • Die Exponate sind meist gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind meist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten.

Prüfbericht:
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 Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen nicht klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es stehen keine Informationen in Leichter Sprache zur Verfügung.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten.

Prüfbericht:
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Informationen zur Barrierefreiheit:

Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Menschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teilweise barrierefrei für Rollstuhlfahrer“. 

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt öffentliche Parkplätze rund um das Museum. Ein betriebseigener Parkplatz ist nicht vorhanden. 
  • Luthers Geburtshaus besteht aus dem historischen Altbau und einem Museumsneubau.  

Altbau – historischer Teil des Museums (ist nicht in die Bewertung eingegangen)

  • Das Erdgeschoss im Altbau ist vom Neubau aus stufenlos zugänglich. Hier gibt es zwei kleine Ausstellungsräume, die nur über Stufen erreichbar sind. 
  • Das Obergeschoss mit seinen Ausstellungen ist nur über eine Treppe zugänglich. Ein Aufzug ist nicht vorhanden.

Museumsneubau

  • Der Museumsneubau ist stufenlos zugänglich.
  • Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über einen Aufzug zugänglich.
    Ausnahmen: Im 2. OG ist der Ausstellungsraum "Martin Luther und seine Familie" als Übergang vom Neubau zum Altbau nur über eine Treppe erreichbar. 
  • Der Kassentresen im Eingangsbereich ist 104 cm hoch. Es ist eine andere, gleichwertige Kommunikationsmöglichkeit im Sitzen vorhanden.
  • Die Aufzugkabine ist 108 cm x 140 cm groß. Die Aufzugtür ist 90 cm breit.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge/Flure sind mindestens 80 cm breit.
  • Die Exponate und die Informationen dazu sind überwiegend im Sitzen sichtbar und lesbar.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile Hocker zur Verfügung, die während des Rundgangs genutzt werden können.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Erdgeschoss, Museumsneubau)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 120 cm x 140 cm;
    links und rechts neben dem WC 90 cm x 54 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.

Prüfbericht:
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Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Menschen mit Hörbehinderung gehörlose Menschen

 Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten.
  • Es wird W-LAN angeboten.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen angeboten.

Prüfbericht:
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Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Menschen mit Sehbehinderungblinde Menschen

 Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche und Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist keine visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingangsbereich ist nicht visuell kontrastreich gestaltet. 
  • Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Die Beschilderung ist meist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet und haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • In den Ausstellungsräumen sind Hindernisse, z. B. in den Weg/Raum ragende Gegenstände, vorhanden: Vitrinen, Exponate
  • Die Exponate sind meist gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind meist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten.

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Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Piktogramm "barrierefrei für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen"

 Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen nicht klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es stehen keine Informationen in Leichter Sprache zur Verfügung.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten.

Prüfbericht:
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Zertifiziert im Zeitraum:

April 2022 - März 2025

Information zur Kennzeichnung "Barrierefreiheit geprüft Piktogramm "barrierefrei für Gehbehinderung" Piktogramm "barrierefrei für Rollstuhlfahrer"

Bildergalerie

Luthers Geburtshaus

Adresse & Kontakt

Luthers Geburtshaus
Lutherstraße 15
06295 Lutherstadt Eisleben
14

Telefonnummer:+49 3475 7147814
E-Mail-Adresse:geburtshaus@martinluther.de
Website:https://www.martinluther.de

Partner & Lizenznehmer

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